Fairy Tale: A True Story: Gibt es sie wirklich oder sind sie nur Einbildung? Die 12-jährige Elsie und ihre 8-jährige Cousine Frances sind sich ganz sicher, dass magische Zauberwesen wie Feen, Elfen und Gnome ganz unbemerkt unter den Menschen leben - die Erwachsenen haben nur verlernt sie zu sehen. Als es den Beiden gelingt, die kleinen Fabelwesen auf Fotoplatten zu bannen und auch „Sherlock Holmes"-Autor Sir Arthur Conan Doyle von der Echtheit...
Handlung und Hintergrund
Frances, deren Vater im Krieg vermißt ist, wird von der Familie ihrer Cousine Elsie 1917 in Yorkshire aufgenommen. Die fantasievollen Mädels glauben fest an Elfen und lassen sich von der Kriegswirklichkeit nicht einschüchtern. Es gelingt ihnen sogar, die Fabelwesen auf Foto zu bannen. Sherlock-Holmes-Erfinder Doyle veröffentlicht es dankbar als Beweis ihrer Existenz in seinem Magazin. Von Entfesselungskünstler Houdini erntet er deswegen harsche Kritik.
Frances und ihre Cousine lassen sich durch die Kriegswirklichkeit nicht erschüttern. Als sie Elfen auf ein Foto bannen können, wird es sogar veröffentlicht. Ein Märchen und Zeitporträt des 1. Weltkriegs; nicht nur für junges Publikum.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Charles Sturridge
Produzent
- Paul L. Tucker,
- Wendy Finerman,
- Bruce Davey
Darsteller
- Florence Hoath,
- Elizabeth Earl,
- Paul McGann,
- Phoebe Nicholls,
- Peter O'Toole,
- Harvey Keitel,
- Bill Nighy,
- Bob Peck,
- Tim McInnerny,
- Mel Gibson
Drehbuch
- Ernie Contreras
Musik
- Zbigniew Preisner
Kamera
- Michael Coulter
Schnitt
- Peter Coulson