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Falten - Eine Auseinandersetzung mit dem Älterwerden: Am Beispiel von fünf Rentnern untersucht die Filmemacherin Silvia Häselbarth wie das Altern wirklich ist - und ob es vielleicht besser ist als sein Ruf.

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Handlung und Hintergrund

Das Altern ist die vielleicht größte Probe, die einem Mensch im Leben begegnet. Während ganz alltäglich Dinge immer schwerer werden, lässt auch der Körper nach. Falten sind dabei wie der Fingerabdruck des Alters und insgesamt eher das geringste Problem. Doch wie verhält es sich mit dem Altern wirklich? Ist es tatsächlich so schlimm, wie unsere auf die Jugend fokussierte Gesellschaft glauben machen will? In ihrer einfühlsamen und ehrlichen Dokumentation lässt Filmemacherin Silvia Häselbarth-Stolz fünf Rentner zu Wort kommen. Jeder von ihnen hat einen ganz eigenen Blick auf die Vergangenheit - und auch auf die Zukunft.

„Falten“ - Hintergründe

Für ihre Dokumentation hat Silvia Häselbarth Stolz fünf unterschiedliche Rentner interviewt: die ehemalige Lehrerin Ruth Frey (68) und ihren Mann Fredy (80), der als Malermeister arbeitete. Die ausgebildete Bewegungs-Pädagogin Rita Maeder-Kempf (82) trifft auf den Trödler Urs Wydler (73). Und auch die Künstlerin Monica van Rosen (73) konnte die Filmemacherin interviewen. Zusammen ergeben die Gespräche ein breites Spektrum an Perspektiven auf das Altern und die unterschiedlichen sowohl psychischen als auch körperlichen Veränderungen, die sich dadurch ergeben. Ist das Altern vielleicht sogar ein Chance, sich endlich selbst zu kennen?

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Silvia Häselbarth
Musik
  • Alexander T. Faehndrich
Kamera
  • Peter Appius
Schnitt
  • Silvia Häselbarth
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