Endlich ist das Geheimnis um die Hauptbesetzung von „Fantastic Four“ gelüftet. Daher dürfen die Stars des Films endlich – zumindest sporadisch – erstmals über ihre Marvel-Rollen sprechen.
Nach reichlicher Spekulation und zahlreichen Namen, die im Gespräch waren, erfuhren wir im Februar endlich, welche vier Schauspieler*innen das neue Fantastic-Four-Team im Marvel Cinematic Universe (MCU) verkörpern werden: Pedro Pascal („The Last of Us“) als Dr. Reed Richards alias Mister Fantastic, Vanessa Kirby („Mission: Impossible – Dead Reckoning“) als Sue Storm alias Invisible Woman, Ebon Moss-Bachrach („The Bear: King of the Kitchen“) als Ben Grimm alias Das Ding und Joseph Quinn („Stranger Things“) als Johnny Storm alias Die menschliche Fackel werden sich dieser Aufgabe annehmen.
Joseph Quinn, der seinen Schauspieldurchbruch als Eddie Munson in „Stranger Things“ Staffel 4 feierte, gab nun während der „FACTS“-Comic-Con in Belgien erstmals einige spannende Details zu seinem Charakter preis. Dabei wurde er von einem Fan gefragt, wie er sich auf die Rolle vorbereitet. Witzelnd antwortete er Folgendes (via ComicBook.com):
„Ich setze mich selbst in Brand. Wirklich. Jeden Tag. Ja, man muss es fühlen, verstehst du?“
Der Scherzkeks erzählte außerdem mehr darüber, was ihn an der Neuinszenierung von den Fantastic Four reizte:
„Es ist verrückt. Ich bin wirklich aufgeregt! Ich kann es immer noch nicht fassen. Wir haben eine tolle Truppe. Als ich mit Matt [Shakman], dem Regisseur, sprach, hatte er eine brillante Vision dafür und mit der Bande, die wir haben, war es eine leichte Entscheidung. Ich wollte auf jeden Fall ein Teil davon sein.“
Was das MCU neben „Fantastic Four“ außerdem für uns zukünftig bereithält, erfahrt ihr in diesem Video:
Joseph Quinn ist nicht der einzige, der die Spannung auf „Fantastic Four“ erhöht
Quinns letzte Aussage befindet sich im Einklang mit einem früheren Kommentar von „Fantastic Four“-Regisseur Matt Shakman. Gegenüber Collider verriet Shakman vergangenen Oktober, dass sich seine „Fantastic Four“-Verfilmung von allen bisherigen Marvel-Filmen signifikant unterscheiden soll:
„Es ist in vielerlei Hinsicht anders. Ich wünschte, ich könnte genauer sein. Ich wünschte, ich könnte mehr sagen. Aber wir gehen die Dinge ganz anders an, von der Geschichte her und von der Herangehensweise an das Filmemachen her. Das passt wirklich zum Material. Ich wünschte, ich könnte mehr sagen. Das würde ich gerne, aber ich kann es nicht. Aber ich denke, es wird anders sein als alles, was man bisher gesehen hat und sicherlich anders als alles, was man bei Marvel bisher gesehen hat.“
Da kann man doch wirklich gespannt sein, wie die Figuren von Quinn und Co. letztendlich in Szene gesetzt werden. Bevor wir einen brennenden Quinn in „Fantastic Four“ zu Gesicht bekommen, haben wir bereits dieses Jahr mehrmals die Chance, ihn auf der großen Leinwand zu sehen: Sein nächster Film „A Quiet Place: Tag Eins“, ein Prequel zu dem Horror-Hit „A Quiet Place“, erreicht uns am 27. Juni 2024 im Kino. Im Herbst ist er dann an der Seite seines „Fantastic Four“-Schauspielkollegen Pedro Pascal sowie von Paul Mescal („Aftersun“) und Denzel Washington („The Equalizer“) in Ridley Scotts Historien-Epos „Gladiator II“ zu sehen.
„Fantastic Four“ startet am 1. Mai 2025 im Kino. Die Wartezeit könnt ihr beispielsweise damit vertreiben, euch „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“ sowie seinen Vorgänger „Fantastic Four“ auf Joyn oder bei MagentaTV anzusehen. Dank eines aktuellen Angebots erhaltet ihr bei MagentaTV ein Netflix-Standard-Abo mit Werbung sowie RTL+ Premium und mehr. In den ersten sechs Monaten gibt es dieses Angebot komplett ohne Aufpreis.
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