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Fase 7: Argentinischer Outbreak-Horror vor bürgerlichen Mietshauskulissen mit situationskomischen Pointen, gesellschaftssatirischen Ansätzen und einigen netten Einfällen. Dafür ohne Zombies und ein paar andere liebgewonnene Horrorklischees. Überzeugend gespielt, mit den Production Values eines mittleren deutschen Kinofilms, spitzt sich die Story spannend zu, das Blutvergießen wird dabei ebenso wenig übertrieben wie die...

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Handlung und Hintergrund

Coco und seine schwangere Ehefrau hocken gerade beim Abendessen, als bewaffnete und in Schutzanzügen steckende Beamte ihr Appartementhaus abriegeln und unter Quarantäne stellen. Angeblich ist eine Seuche ausgebrochen, das Paar erfährt daraus aus dem Fernseher. Mehr Probleme als die Krankheit bereiten ihnen jedoch bald die Nachbarn. Unter denen nämlich bricht Paranoia und Misstrauen aus, bald ist jeder bewaffnet und sich selbst der Nächste. Coco beschließt, sich ebenfalls zu bewaffnen, und zwar keine Minute zu früh.

In Buenos Aires herrscht Seuchenalarm, und in einem isolierten Mietshaus gehen sich die Parteien an die Kehle. Endzeitschocker trifft schwarze Komödie in diesem stimmungsvollen und gut gemachten Horrorthriller aus Argentinien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nicolás Goldbart
Produzent
  • Steven Schneider,
  • Sebastian Perillo,
  • Sebastian Aloi
Ausführender Koproduzent
  • Nicolás Goldbart
Darsteller
  • Daniel Hendler,
  • Jazmín Stuart,
  • Yayo Guridi,
  • Federico Luppi,
  • Carlos Bermejo,
  • Abian Vainstein
Drehbuch
  • Nicolás Goldbart
Musik
  • Guillermo Guareschi
Kamera
  • Lucio Bonelli
Schnitt
  • Nicolás Goldbart,
  • Pablo Barbieri Carrera

Kritikerrezensionen

  • Argentinischer Outbreak-Horror vor bürgerlichen Mietshauskulissen mit situationskomischen Pointen, gesellschaftssatirischen Ansätzen und einigen netten Einfällen. Dafür ohne Zombies und ein paar andere liebgewonnene Horrorklischees. Überzeugend gespielt, mit den Production Values eines mittleren deutschen Kinofilms, spitzt sich die Story spannend zu, das Blutvergießen wird dabei ebenso wenig übertrieben wie die eher hintergründige Komik. Fantasy-Filmfest-Teilnehmer mit Perspektive.
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