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Fasshon heru: Die drei Freunde Nakazu, Uno und Toshida lassen es sich gut gehen. Alle drei sind angetrunken und erfreuen sich ausgelassener Stimmung, als sie sich spontan dazu entscheiden dem Bordell Shogun einen Besuch abzustatten. Uno und Toshida finden im Shogun jeweils schnell eine willige Sex-Gespielin, mit der sie aufs Zimmer verschwinden, während der schüchterne Nakazu alleine zurückbleibt. Als Nakazu plötzlich die markerschütternden...

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Handlung und Hintergrund

Japanische Massageclubs umgehen Antiprostitutionsgesetze, in dem sie so ziemlich jede sexuelle Dienstleistung anbieten außer traditionellem Geschlechtsverkehr. Drei Kumpels kommen vom Baseball und beschließen mit 2:1-Mehrheit, einem solchen Etablissement einen Besuch abzustatten. Leider suchen sie sich den Massageclub des Teufels aus, wo dämonische Killermiezen ihre Kunden auf dem Höhepunkt abschlachten. Diesmal jedoch ist etwas anders als sonst: Eines der Mädchen mag nicht mehr killen, und einer der Herren ist kein Opfer.

Eine paar Herren wollen sich einen schönen Abend im Bordell machen und geraten an eine astreine Höllenpforte. Prototypischer japanischer Splatter-Trash mit allen bewährten Zutaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jun Tsugita
Produzent
  • Nobuhiko Sakoh,
  • Shin Hayasaka,
  • Hideomi Nagahama
Darsteller
  • Miho Arai,
  • Saori Hara,
  • Asami,
  • Yûya Ishikawa,
  • Wani Kansai,
  • Akira Murota,
  • Takashi Nishina,
  • Demo Tanaka,
  • Tôshi Yanagi
Drehbuch
  • Jun Tsugita
Musik
  • Pirania Gakudan
Kamera
  • Shin Hayasaka
Schnitt
  • Jun Tsugita,
  • Kazutoshi Yusa

Kritikerrezensionen

  • Fasshon heru: Die drei Freunde Nakazu, Uno und Toshida lassen es sich gut gehen. Alle drei sind angetrunken und erfreuen sich ausgelassener Stimmung, als sie sich spontan dazu entscheiden dem Bordell Shogun einen Besuch abzustatten. Uno und Toshida finden im Shogun jeweils schnell eine willige Sex-Gespielin, mit der sie aufs Zimmer verschwinden, während der schüchterne Nakazu alleine zurückbleibt. Als Nakazu plötzlich die markerschütternden Todesschreie seiner beiden Freunde vernimmt, ist es für ihn der Beginn eines bizarren und blutigen Albtraums, aus dem es kein entrinnen zu geben scheint.

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