Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Fast & Furious 11
  4. News
  5. Nächstes Streitopfer von Vin Diesel? Jason Momoa laut „Fast & Furious 11“-Gerücht raus

Nächstes Streitopfer von Vin Diesel? Jason Momoa laut „Fast & Furious 11“-Gerücht raus

Nächstes Streitopfer von Vin Diesel? Jason Momoa laut „Fast & Furious 11“-Gerücht raus
© Imago/Ronald Grant

Laut einem Industrie-Insider könnte „Fast & Furious 11“ entgegen bisheriger Infos doch das große Finale der Actionreihe werden – und zwar ohne Jason Momoa.

704 Millionen US-Dollar spielte „Fast & Furious 10“, den ihr über Amazon streamen könnt, an den internationalen Kinokassen ein und führte damit einen Negativtrend fort, der bereits 2017 mit „Fast & Furious 8“ begonnen hatte. Nach dem Highlight mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 1,5 Milliarden US-Dollar bei „Fast & Furious 7“ spielte jeder weitere Film immer weniger ein. Die Corona-Pandemie tat ihr Übriges, verschleierte aber auch den Abwärtstrend: Die 726 Millionen US-Dollar bei „Fast & Furious 9“ ließen sich mit der Pandemie entschuldigen. „Fast & Furious 10“ hatte diese Möglichkeit nicht mit den 704 Millionen US-Dollar an Umsatz.

Dieses Ergebnis wiegt noch weitaus schwerer, wenn man sich die Produktionskosten in Höhe von unfassbaren 340 Millionen US-Dollar vor Augen führt. Laut Variety konnte Universal am Ende zwar dennoch einen kleinen Gewinn einstreichen, aber auch nur, weil das Marketingbudget niedriger gewesen sein soll, als es bei einem Eventfilm dieser Größenordnung für gewöhnlich der Fall ist.

Anzeige

Und wenn man den Informationen von Industrie-Insider Jeff Sneider (via The InSneider) Glauben schenken darf, dann haben die Verantwortlichen bei Universal Pictures hieraus ihre Lehren und vor allem die Handbremse gezogen: Demnach heißt es, „Fast & Furious 11“ soll massiv entschlackt werden. Das Budget soll dieses Mal nicht über 200 Millionen US-Dollar betragen dürfen. Klingt jetzt nicht unbedingt nach einem hart auferlegten Sparkurs. Zum Vergleich: „Jurassic World“ hatte ein Budget von 150 Millionen US-Dollar; und der Film hat verdammte Dinosaurier(!). Apropos Dinosaurier: „Godzilla Minus One“, der wahrscheinlich beste „Godzilla“-Film seit dem Original von 1954, hatte ein Budget von 15 Millionen US-Dollar. Für das Geld würde man nicht einmal Vin Diesel bekommen, der 20 Millionen US-Dollar Gage für „Fast & Furious 10“ erhalten hat.

Das astronomisch hohe Budget beim jüngsten Ableger der „Fast & Furious“-Actionreihe kam allerdings unter anderem dadurch zustande, dass die Produktion durch den Weggang von Justin Lin als Regisseur massiv verzögert und letzten Endes aufgebläht wurde. Ansonsten hatte sich die Reihe bei um die 200 Millionen US-Dollar eingependelt. Diese Budgetkürzung ist also streng genommen nicht einmal eine Kürzung, sondern nur die Rückkehr zur alten Linie.

Was aber weitaus wichtiger für Fans der ersten Stunde sein dürfte: Von seinen Quellen will Sneider erfahren haben, dass es dieses Mal wirklich zurück zu den Wurzeln gehen soll: Keine „James Bond“-artigen Missionen rund um den Globus, stattdessen eine Rückbesinnung auf einen letzten großen Coup für Dom (Vin Diesel) und seine Familie. Und es soll sogar eventuell Raum geben für das ein oder andere Viertel-Meile-Rennen. Bis zum Kinostart von „Fast & Furious 11“ dauert es noch eine ganze Weile. Was ihr dagegen schon dieses Jahr genießen dürft, zeigen wir euch im Video.

„Fast & Furious 11“: Jason Momoa soll unter einer Voraussetzung gestrichen werden

– Achtung: Es folgt ein Spoiler zu „Fast & Furious 10“! –

Anzeige

„Fast & Furious 10“ endete mit einem dicken Cliffhanger, denn der Film wurde gemeinsam mit „Fast & Furious 11“ als großes Zweiteiler-Finale für die langlebige Actionreihe konzipiert. Doch dabei sollte es nicht bleiben, schnell brachte Diesel „Fast & Furious 12“ ins Spiel, um das Finale über drei Filme, also quasi als Trilogie anzulegen. Wie aus dem Report hervorgeht, handelte es sich dabei offenbar stets um Gedankenspiele. „Fast & Furious 11“ könnte daher wirklich der letzte Film werden. Es wäre denkbar, dass Universal das Risiko scheut, einen weiteren Teil zu produzieren, der womöglich noch weniger einspielt. Und sollte es bei elf Hauptfilmen bleiben, wäre auch Jason Momoa als großer Oberbösewicht raus. Stattdessen solle ein gänzlich neuer Fiesling eingeführt werden.

Dieses Gerücht würde sich mit den Berichten decken, wonach Vin Diesel eifersüchtig auf Jason Momoa gewesen sein soll. Aber die Nachspannszene öffnete wiederum die Tür für ein Duell Dwayne Johnson versus Jason Momoa. Der hierfür passende Film wurde bereits bestätigt.

Nur echte Fans der rasanten Actionfilmreihe werden bei diesem Quiz alle Fragen richtig beantworten können. Gehört ihr dazu? Testet euer Wissen:

„Fast & Furious“-Quiz: Wie gut kennst du die Action-Reihe wirklich?

Hat dir "Nächstes Streitopfer von Vin Diesel? Jason Momoa laut „Fast & Furious 11“-Gerücht raus" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest.

kino.de ist auf allen wichtigen Social-Media-Plattformen vertreten. Auf Instagram, TikTok, YouTube und Facebook findest du aktuelle Interviews, spannende Trailer, lustige Synchro-Parodien, unterhaltsame Formate der Redaktion und exklusive Einblicke in die Film- und Serienwelt. Teile deine Meinungen, tausche dich mit anderen Fans aus und bleib mit uns immer auf dem Laufenden! Folge uns auch bei Google News, MSN, Flipboard, um keine News mehr zu verpassen.

Anzeige