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Fathers and Daughters: Hochkarätige besetztes und von Gabriele Muccino inszeniertes Drama über das Verhältnis zwischen einem Vater und seiner Tochter, und wie die Vergangenheit die Gegenwart prägt.

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Handlung und Hintergrund

Die Kindeserziehung ist keine Leichtigkeit. Besonders nicht, wenn die eigene Frau stirbt und man selbst daraufhin einen Nervenzusammenbruch erleidet. Genau das nämlich passiert dem Schreiber und früheren Pulitzer-Preisträger Jake Davis (Russell Crowe). Nachdem seine Frau stirbt, liegt die Verantwortung für die Erziehung der fünfjährigen Katie (Kylie Rogers) nun auf seinen Schultern. Doch sein psychischer Zustand ist labil, leidet Davis doch immer noch unter der Trauer. Heillos überfordert mit der plötzlichen Situation, entsteht ein äußerst schwieriges Verhältnis zwischen den beiden. Davis gibt Katie für eine Weile zu Pflegeeltern, da er sich selbst nicht in der Lage fühlt, für seine Tochter zu sorgen. 25 Jahre später lebt Katie im kontemporären Manhattan. Doch die Welt, in der sie lebt, überfordert sie häufig noch. Durch den persönlichen Schicksalsschlag und die schwierige Beziehung zu ihrem Vater hat Katie nie gelernt, Bindungen einzugehen. Entsprechend unbeholfen ist sie nun auch, als sie Cameron (Aaron Paul) kennenlernt. Cameron bemüht sich sich intensiv um die junge New Yorkerin, und es scheint, als wäre der Zeitpunkt gekommen, die inneren Narben endlich heilen zu lassen.

Inszeniert wurde “Fathers and Daughters“ vom Italiener Gabriele Muccino, der bereits für Filme wie “Sieben Leben“ oder “Das Streben nach Glück“ verantwortlich zeichnete. Das Drehbuch aus der Feder von Brad Desch befand sich im Jahr 2012 auf der Blacklist, einer Liste der beliebtesten Drehbücher, die nicht realisiert wurden. In weiteren Rollen des hochkarätig besetzten Dramas sind unter anderem Diane Kruger („Mr. Nobody„, „Troja„), Amanda Seyfried („Girls Club - Vorsicht bissig!„, „Les Misérables„) und Jane Fonda („Ewige Jugend„, „Das Schwiegermonster„) zu sehen. Für Russell Crowe ist es nach “A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ eine weitere Rolle, in der er eine Person mit geistiger Krankheit darstellt. Für die Verkörperung des John Nash war er damals für einen Oscar nominiert worden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gabriele Muccino
Produzent
  • Russell Crowe,
  • Romilda De Luca,
  • Richard Middleton,
  • Keith Rodger,
  • Nicolas Chartier,
  • Sherryl Clark,
  • Craig J. Flores
Darsteller
  • Amanda Seyfried,
  • Russell Crowe,
  • Diane Kruger,
  • Kylie Rogers,
  • Aaron Paul,
  • Jane Fonda,
  • Quvenzhané Wallis,
  • Octavia Spencer,
  • Janet McTeer
Drehbuch
  • Brad Desch
Musik
  • Paolo Buonvino
Kamera
  • Shane Hurlbut
Schnitt
  • Alex Rodriguez
Casting
  • Mary Vernieu
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