Fear Island: Die gute alte Slasher-Formel wird wieder einmal bemüht von einem hübsch ausgestatteten, hell ausgeleuchteten TV-Horrorthriller. Da aber originelle Todesarten und brutales Abservieren im Fernsehen an gewisse Grenzen stoßen, wird die Story erweitert um eine kräftige Portion „Die üblichen Verdächtigen“ („Die üblichen Opfer“, wenn man so will). Haylie Duff, die ältere Schwester von Hillary, schlüpft in die Kevin-Spacey-Rolle...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe junger Leute bricht zum gemeinsamen Partywochenende auf der Insel auf, nur eine kehrt lebend von dort zurück, gut verschnürt und von der Polizei des Massenmordes verdächtigt. Eine Polizeipsychologin und ein junger Detective nehmen Jenna in die Zange, doch die behauptet, sich an nichts mehr erinnern zu können. In den Verhören kehrt die Erinnerung zurück, und Jenna berichtet von einer blinden Passagierin, die sich ihrer Gruppe angeschlossen habe, bevor einer nach dem anderen gewaltsam das Zeitliche segnete. Aber sagt Jenna die Wahrheit?
Nur die der Erinnerung beraubte Jenna überlebt den Wochenendausflug ihrer Partyclique. Verhörspezialisten versuchen, hinter das Geheimnis zu dringen. Formelhafter TV-Slasher mit kriminalistischem Ratespiel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michael Storey
Produzent
- David Doerksen,
- Jim O'Grady
Darsteller
- Haylie Duff,
- Lucy Hale,
- Kyle Schmid,
- Aaron Ashmore,
- Anne Marie DeLuise,
- Brenna O'Brien,
- Jessica Harmon,
- Jacob Blair,
- Patricia Harras,
- Jim Thorburn,
- Dana McLoughlin
Drehbuch
- Jeff Martel
Musik
- John Sereda,
- Paul Michael Thomas
Kamera
- Glenn Warner
Schnitt
- Lara Mazur
Casting
- Aaron Griffith