Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Fed Up: Wir alle essen zuviel Zucker. Jeder weiß das, viele leiden darunter, niemand unternimmt etwas. Dafür wird gelogen.

Handlung und Hintergrund

In den späten 1970ern wird Amerika grassierender Fettleibigkeit gewahr. Die Antwort darauf sind fettreduzierte Speisen der Industrie, die Joggingwelle, und der Siegeszug von Aerobic. Trotzdem vervielfacht sich die Zahl adipöser Menschen und darunter besonders vieler Kinder in den kommenden Jahren drastisch. Der Grund dafür ist Zucker, der in rauen Mengen Junk Food wie Fertigessen, Dosenfutter, Soft Drinks, Chips oder Cornflakes beigemengt wird. Als sich Widerstand dagegen regt, schickt die Industrie ihre Trickser und Lobbyisten.

Wir alle essen zuviel Zucker. Jeder weiß das, viele leiden darunter, niemand unternimmt etwas. Dafür wird gelogen. Ernüchternde Doku für alle, die dachten, wenn sie Low-Fat-Food oder Zero Kalorien speisen, ändere sich was.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stephanie Soechtig
Produzent
  • Eve Marson,
  • Sarah Olson
Drehbuch
  • Stephanie Soechtig,
  • Mark Monroe
Kamera
  • Scott Sinkler
Schnitt
  • Brian David Lazarte,
  • Tina Nguyen,
  • Dan Swietlik

Kritikerrezensionen

  • Fed Up: Wir alle essen zuviel Zucker. Jeder weiß das, viele leiden darunter, niemand unternimmt etwas. Dafür wird gelogen.

    Eine in positivem Sinne altmodisch angerichtete, überaus aufschlussreiche Filmdokumentation enthüllt ganz ohne Michael-Moore-Mätzchen einen der größten Skandale der Gegenwart, nämlich die weitreichende Vergiftung der Bevölkerung durch die eigene Lebensmittelindustrie. Untermauert mit ernüchternden Fakten wird uns erklärt, was wir essen, wie man uns täuscht, und dass auch kein Zero Zucker uns rettet, sondern nur das gute alte Kochen frischer Zutaten.
    Mehr anzeigen
Anzeige