Cenizas del cielo: Ein Kälbchen wird geboren. Wackelig steht es auf den Beinen. Und schon wird alle Hoffnung in das junge Rind gesetzt: Die Bauern geben ihm den Namen Kyoto, um ihrem festen Glauben an die Schließung des Kohlekraftwerkes Ausdruck zu verleihen, die sie sich von der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls durch die spanische Regierung erhoffen.
Seit 30 Jahren kämpft der Dorfbewohner Federico nun schon gegen die Dreckschleuder...
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Handlung und Hintergrund
Als der Schotte Pol Ferguson mit seinem Caravan in einem nordspanischen Dorf aufgrund einer Autopanne zur unfreiwilligen Rast gezwungen wird, erlebt der Autor von Touristenführern einiges Neues. Zum einen knüpft er erotische Bande mit der alleinerziehenden Mutter Cristina, zum anderen begegnet er der verschrobenen Dorfgemeinschaft, die der Streit über ein Kohlekraftwerk entzweit. Besonders der alte Bauer Federico kämpft seit Jahrzehnten gegen die die Natur verschmutzende Anlage, weshalb er nur noch wenig Freunde hat.
Besetzung und Crew
Regisseur
Jose Antonio Quiros
Produzent
Loris Omedes
Darsteller
Celso Bugallo,
Gary Piquer,
Clara Segura,
Beatriz Rico,
Fran Sariego,
Txema Blasco,
Raquel Hevia,
Eduardo Antuña
Drehbuch
Jose Antonio Quiros,
Dionisio Pérez
Musik
Ramón Prada
Kamera
Álvaro Gutiérrez
Schnitt
Fernando Pardo
Kritikerrezensionen
Federicos Kirschen - Cenizas del cielo Kritik
Federicos Kirschen - Cenizas del cielo: Ein Kälbchen wird geboren. Wackelig steht es auf den Beinen. Und schon wird alle Hoffnung in das junge Rind gesetzt: Die Bauern geben ihm den Namen Kyoto, um ihrem festen Glauben an die Schließung des Kohlekraftwerkes Ausdruck zu verleihen, die sie sich von der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls durch die spanische Regierung erhoffen.
Seit 30 Jahren kämpft der Dorfbewohner Federico nun schon gegen die Dreckschleuder, die das paradiesische, spanische Tal bedroht. Bis es soweit ist, kämpft er quasi gegen Windmühlen, er baut Apparaturen für Kirschbäume gegen die Asche, die vom Himmel fällt und Flora und Fauna vergiftet. Durch eine Panne an seinem Wohnmobil bleibt der schottische Tourist Ferguson für einige Zeit im Tal hängen und begleitet die Dorfbewohner in ihrem Kampf gegen die giftige Anlage. Eine Liebesromanze trägt auch nicht zur Entspannung der Lage bei. Er erlebt auch die Konflikte der Menschen miteinander. Diejenigen, die das Kraftwerk geschlossen sehen wollen, zerstören für die anderen ihre sicheren Arbeitsplätze. Eine Umweltkomödie in der Tradition des Programmkinohits “Local Hero”.