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Felix 2 - Der Hase und die verflixte Zeitmaschine: Felix, der abenteuerlustige Kuschelhase, geht auf Zeitreise durch die Vergangenheit.

„Felix 2 - Der Hase und die verflixte Zeitmaschine“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Die kleine Sophie nimmt ihren Kuschelhasen Felix mit ins Museum. Dort wird es Felix bei ausufernden Vorträgen zum Thema altägyptischer Geschichte bald zu langweilig. Viel mehr interessiert ihn die Zeitmaschine des Professors Snork aus dem Nebenraum. Kurzerhand genehmigt er sich einen Trip durch die Epochen, stets begleitet von seinen neuen Kumpels, dem Mammutbaby Wolli und der Wasserschildkröte Gertrude.

Nachdem „Felix - Ein Hase auf Weltreise“ mehr als eine Million vorwiegend kleine Zuschauer in die Kinos lockte, war das Sequel nur eine Frage der Zeit. Basierend auf einer Kinderbuch-Vorlage von Annette Langen und Constanza Droop.

Durch eine technische Panne, ausgelöst von dem Wissenschaftler Professor Snork, werden Hase Felix und zwei tierische Exponate von einer defekten Zeitmaschine aus einem Museum in die Vergangenheit katapultiert. Während der Professor und Felix‘ Freundin Sophie versuchen, die unfreiwilligen Zeitreisenden in die Gegenwart zurückzuholen, erleben Felix und seine Begleiter Abenteuer im alten Ägypten, bei den Wikingern und anderen Völkern spannende Abenteuer.

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Der neugierige Felix entdeckt in einem Museum die Zeitmaschine von Professor Snork. Leider ist das Gerät noch nicht ganz ausgereift und ein Kurzschluss führt dazu, dass der Hase in Begleitung von Baby-Mammut Wolli und Schildkröte Gertrude eine unfreiwillige Reise in die Vergangenheit antritt. So muss die Truppe Abenteuer in der Steinzeit, im alten Ägypten, im Mittelalter sowie mit Indianern und Wikingern bestehen, während zu Hause krampfhaft versucht wird, Sophies Kuscheltier wieder heil in die Jetztzeit zurückzuholen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Giuseppe Maurizio Laganà
Produzent
  • Gabriele M. Walther,
  • Frank Piscator,
  • Orlando Corradi
Drehbuch
  • Gabriele M. Walther,
  • John Paisley,
  • Mark Slater,
  • Marlowe Weisman

Kritikerrezensionen

    1. Der Hase Felix geht wieder einmal auf eine weite Reise, diesmal jedoch nicht nur durch fremde Länder, sondern auch durch verschiedene Epochen, denn bei einem Museumsbesuch gerät er in einer fehlerhafte Zeitmaschine.

      „Felix 2“ reiht sich nahtlos in jene positive Art von Kinderfilmen ein, bei denen Eltern unbesorgt sein können, ihren Nachwuchs mit angemessen spannenden und keinen Moment ästhetisch oder inhaltlich überfordernden Geschichten auf einem gewissen Niveau unterhalten (und milde gebildet) zu wissen. (…)

      Zweifellos vermittelt „Felix 2“ der angepeilten Zielgruppe der vier- bis sechsjährigen Kinder ein positives Welt- und Persönlichkeitsbild und die üblichen wertzuschätzenden Botschaften vom Wert der Freunde und von der Offenheit gegenüber fremden Kulturen. Der handwerklich und technisch solide gestaltete Film folgt einer der Altersgruppe angemessenen eindeutigen Gut- und Bösezeichnung.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. Felix 2 - Der Hase und die verflixte Zeitmaschine: Felix, der abenteuerlustige Kuschelhase, geht auf Zeitreise durch die Vergangenheit.

      Nach bekannt-bewährter Rezeptur versucht das weitgereiste Merchandise-Phänomen mit den Löffelohren nun an den Erfolg seines ersten Leinwandauftritts aus dem letzen Jahr anzuknüpfen.

      Kaum ist Felix, der Hase, von seiner Weltreise zurück, da unternimmt das Kuscheltier mit der markanten rotkarierten Schleife um den Hals auch schon sein nächstes Kinoabenteuer. Schließlich machten 1,2 Millionen Besucher Teil 1 zu einem standesgemäßen Erfolg, und da stand es für die Macher um Produzentin und Koautorin Gabriele M. Walther sowie Regisseur Giuseppe Maurizio Laganà außer Frage, schnellstmöglich nachzulegen. Auch bei Trickfilm Nummer 2, der nun ziemlich genau ein Jahr nach dem Original in die Kinos kommt, handelte man nach dem Motto „Never change a winning team“ und auch inhaltlich wie konzeptionell blieb alles beim alten. Für die Story bedeutet dies: eine lose Aneinanderreihung von Episoden, die selbst für die kleinsten Kinozuschauer problemlos zu konsumieren sind.

      Diesmal verschlägt es Sophies Hasen in ein Museum, wo er in einem Nebenraum die Zeitmaschine von Professor Snork entdeckt und neugierig untersucht. Leider ist das Gerät noch nicht ganz ausgereift. Ein Kurzschluss führt dazu, dass Felix in Begleitung von Baby-Mammut Wolli und Schildkröte Gertrude eine unfreiwillige Reise in die Vergangenheit antritt und dabei auf abenteuerliche Weise Epochen wie die Steinzeit, das alte Ägypten und das Mittelalter sowie Indianer und Wikinger kennen lernt. Zu Hause lässt der Professor derweil nichts unversucht, um Sophies Kuscheltier wieder heil in die Jetztzeit zurückzubeamen.

      Mit Spannung und aufregenden Momenten wird sehr dosiert umgegangen, will man doch das überwiegend aus Kindergartenkindern und jungen Schülern bestehende Zielpublikum nicht verschrecken. Auch der Animationsstil ist einfach und klar, die Farben satt und lieblich. Ähnlich wie bei Teil 1 wurde dafür gesorgt, dass Prominenz die Synchronjobs übernimmt. So leisten etwa Barbara Rudnik oder Sunnyi Melles in den Sprechrollen der Nofretete bzw. der Schildkröte Gertrude sehr Ordentliches, während der vokale Auftritt von Focus-Macher Helmut Markwort als Nilpferd Hippo wohl eine Eintagsfliege bleiben wird. Dass der Trip durch die Geschichte auch noch einen - leicht verständlich aufbreiteten - lehrreichen Aspekt besitzt, versteht sich von selbst und deshalb macht Felix nicht nur Kinder froh, sondern deren Eltern ebenso.lasso.
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