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Roma: Ende der 30er Jahre kommt der junge Federico Fellini aus der italienischen Provinz nach Rom, das er bisher nur aus pathetischen Geschichtsbeschwörungen im Schulunterricht, antiken Sittengemälden im Kino und faschistischen Propaganda-Phrasen kennt. Sein Rom-Erlebnis sieht ganz anders aus: Kleinbürgerliche Tafelfreuden wechseln ab mit billigen Vergnügungen in einem Volkstheater; beim Bau der U-Bahn stößt moderne Technik...

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Handlung und Hintergrund

Rom aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven: auf die Eindrücke Fellinis, die er hatte, als er mit 20 Jahren zum ersten Mal in die „große Stadt“ kam, folgen verschiedene spätere Erlebnisse wie ein Aufenthalt im Bordell oder die Entdeckung alter Fresken auf einer U-Bahn-Baustelle, sowie Begegnungen mit den Schauspielern Alberto Sordi, Marcello Mastroianni und „Mamma Roma“ Anna Magnani. Den Abschluß bildet ein Blick auf das „moderne“ Rom und seine Einwohner zum Zeitpunkt der Dreharbeiten.

Persönliches Porträt der italienischen Hauptstadt aus der Feder Federico Fellinis, das sich aus dokumentarischen und fiktiven Aufnahmen zusammensetzt und Rom aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven zeigt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Federico Fellini
Produzent
  • Lamberto Pippia
Darsteller
  • Marcello Mastroianni,
  • Anna Magnani,
  • Peter Gonzalez,
  • Britta Barnes,
  • Pia de Doses,
  • Fiona Florence,
  • Alberto Sordi,
  • Gore Vidal,
  • Marne Maitland,
  • Renato Giavannoli
Drehbuch
  • Federico Fellini,
  • Bernardino Zapponi
Musik
  • Nino Rota
Kamera
  • Giuseppe Rotunno

Kritikerrezensionen

  • Fellinis Roma: Ende der 30er Jahre kommt der junge Federico Fellini aus der italienischen Provinz nach Rom, das er bisher nur aus pathetischen Geschichtsbeschwörungen im Schulunterricht, antiken Sittengemälden im Kino und faschistischen Propaganda-Phrasen kennt. Sein Rom-Erlebnis sieht ganz anders aus: Kleinbürgerliche Tafelfreuden wechseln ab mit billigen Vergnügungen in einem Volkstheater; beim Bau der U-Bahn stößt moderne Technik auf versunkene Vergangenheit. Darüber brodelt ein apokalyptisches Verkehrschaos, treffen sich Huren und Freier, veranstaltet eine alte Principessa in ihrem modrigen Palast eine makabre Modenschau für Aristokraten und Kleriker.

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