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Fertile Ground: Generell recht annehmbare Qualität haben die Low-Budget-Horrorfilme aus der After Dark Produktionsreihe. Ähnlich wie The Asylum oder der Syfy Channel melkt man bewährte Genre-Motive, nur mit etwas höherem Budget, sorgfältig gearbeiteten, um einen Zacken Originalität bemühten Büchern, und wenig bekannten, doch zumeist engagierten und irgendwie auch hinreichend charismatischen Darstellern. Von „Fertile Ground“ fühlt...

Handlung und Hintergrund

Um eine traumatische Fehlgeburt zu verarbeiten, zieht ein junges Ehepaar von der Stadt hinaus aufs Land und erwirbt ein idyllisch gelegenes Anwesen im Grünen. Dort empfängt die überreizte junge Frau bald beunruhigende Signale und stößt, als sie Nachforschungen bezüglich des Hauses anstellt, auf dessen von Mord und Massakern gesäumte Geschichte. In ihrem Mann gehen zeitgleich merkwürdige Veränderungen vor, auch lassen ihn ihre Enthüllungen kalt. Das wiederum lässt die Gattin fürchten, dass sich hier Geschichte wiederholen könnte.

Nach einer üblen Fehlgeburt zieht sich ein junges Ehepaar zur Bewältigung des Traumas ausgerechnet in die Enklave eines Geisterhauses zurück. Stimmungsvoller Low-Budget-Horror nach bewährten Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Adam Gierasch
Produzent
  • Stephanie Caleb,
  • Moshe Diamant,
  • Courtney Solomon
Darsteller
  • Gale Harold,
  • Leisha Hailey,
  • Chelcie Ross,
  • Jami Bassman,
  • Kailah Combs,
  • Ingrid Coree,
  • Clint Curtis,
  • Steve Janousek,
  • Jonelle Kennedy,
  • James Stordahl
Drehbuch
  • Adam Gierasch,
  • Jace Anderson
Musik
  • Joseph Conlan
Kamera
  • Yaron Levy
Schnitt
  • Andrew Cohen
Casting
  • Sally Lear

Kritikerrezensionen

  • Generell recht annehmbare Qualität haben die Low-Budget-Horrorfilme aus der After Dark Produktionsreihe. Ähnlich wie The Asylum oder der Syfy Channel melkt man bewährte Genre-Motive, nur mit etwas höherem Budget, sorgfältig gearbeiteten, um einen Zacken Originalität bemühten Büchern, und wenig bekannten, doch zumeist engagierten und irgendwie auch hinreichend charismatischen Darstellern. Von „Fertile Ground“ fühlt man sich an „Amityville Horror“ und „Shining“ erinnert, Horrorfans greifen zu und werden nicht enttäuscht.
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