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Der junge Dichter Hölderlin arbeitet als Hauslehrer und verliebt sich in Susette, die Gattin seines Arbeitgebers. Ihre Liebe ist zum Scheitern verurteilt, es bleiben nur gestohlene Momente heimlicher Lust. Die Geliebte stirbt an gebrochenem Herzen, der Schmerz über den Verlust treibt Hölderlin in den Wahnsinn.

Frankfurt, 1796: Der 26-jährige Dichter Friedrich Hölderlin ist ein Rebell, Träumer und Idealist. Auf Empfehlung seines Freundes Isaac von Sinclair wird er Hauslehrer beim Bankier Gontard, in dessen Frau Susette er sich unsterblich verliebt. Als ihr gemeinsamer Fluchtplan durch den Verrat des eifersüchtigen Sinclair scheitert, beginnt ein Versteckspiel, mit dem Hölderlins produktivste Phase einhergeht. Dennoch bleibt ihm die Anerkennung seines gewagten Werks versagt. Als dann auch noch Susette stirbt, verliert Hölderlin den Verstand.

Ebenso packendes wie opulentes Historien- und Liebesdrama um das tragische Schicksal des verkannten Dichters Friedrich Hölderlin im Frankfurt um 1800, inszeniert von Max-Öphüls-Preisträgerin Nina Grosse.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nina Grosse
Produzent
  • Peter Hahne,
  • Prof. Jürgen Haase
Darsteller
  • Martin Feifel,
  • Ulrich Matthes,
  • Ulrich Mühe,
  • Nina Hoss,
  • Margit Carstensen,
  • Dieter Landuris,
  • Pierre Besson,
  • Marianne Denicourt,
  • Matthias Faber,
  • Joachim Regelien,
  • Ueli Jäggi,
  • Tobias Langhoff
Drehbuch
  • Susanne Schneider
Musik
  • Biber Gullatz,
  • Eckes Malz
Kamera
  • Egon Werdin
Schnitt
  • Patricia Rommel

Kritikerrezensionen

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