Auch wenn „Fifty Shades of Grey 2: Gefährliche Liebe“ in den USA die sehr hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte, so locken Anastasia (Dakota Johnson) und Christian Grey (Jamie Dornan) bei uns in Deutschland auch in der Fortsetzung zu „Fifty Shades of Grey“ die Massen in die Kinos und dem Film gelingt der erfolgreichste Kinostart des laufenden Jahres. Höchste Zeit also, einen genaueren Blick auf das Geschehen zu werfen!
Bei der Verfilmung des Romans „Fifty Shades of Grey“ ging es vor zwei Jahren bereits heiß her und auch die Adaption der Fortsetzung erfüllt hierzulande die Erwartungen der Fans. Doch bei all dem Knistern darf nicht vergessen werden, dass es auch einer Story benötigt, die sich um die Liebesspiele herum rankt. Diese lässt erfreulicherweise genügend Spielraum zu, um das eine oder andere Easter Egg darin unterzubringen. Eine Anspielung hat ihre Wurzeln gar in einem modernen Filmklassiker der 1980er-Jahre. Wir klären auf.
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„Fifty Shades Darker“ überrascht mit Anspielung auf „Die Waffen der Frauen“
Im komödiantischen 1980er-Jahre-Drama „Die Waffen der Frauen“ versucht Melanie Griffith, sich in der von Männern dominierten New Yorker Finanzwelt durchzusetzen und scheitert fast an den harten Bandagen ihrer Konkurrenz. Als sie am Ende den Job als Managerin tatsächlich erhält, kommt es zu einem Dialog mit ihrer neuen Sekretärin, in dem sie sagt, dass sie von ihrer neuen Untergebenen nicht erwarte, dass diese für sie Kaffee holen gehe. Genau die gleiche Dialogzeile spricht nun Anastasia Steele (Dakota Johnson) zu einer Kollegin, als sie im Buchverlag unerwartet befördert wird.
Kleiner Fun Fact zum Schluss: Die Anspielung kommt nicht von ungefähr, schließlich ist Melanie Griffith niemand Geringeres als die Mutter von „Fifty Shades of Grey 2: Gefährliche Liebe“-Star Dakota Johnson und wird sich sicher über diese kleine, aber feine Hommage freuen!
„Fifty Shades of Grey 2“: Die größten Unterschiede zwischen Buch und Film