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Fighting for Freedom: Inmitten einer Völkerwanderung und den damit verbundenen Kontroversen versucht dieses ambitionierte und gut besetzte US-Independent-Drama mit starker Besetzung Verständnis zu wecken für jene mexikanische Exilantengruppe, die nicht nach Amerika kam, um Drogen zu verticken oder Gangs zu gründen, sondern ehrenwert arbeitet in jenen Jobs, für die sich der gemeine US-Amerikaner inzwischen zu fein ist. Kristanna Loken...

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Handlung und Hintergrund

Oscar und Maria Salazar sind illegal in die USA eingewandert, arbeiten für die Farmerfamilie Dobbe, und haben zwei Kinder gezeugt, die nunmehr qua Geburt rechtmäßige US-Bürger sind. Als sie mal in die alte Heimat zurück kehren und dabei ein drittes Kind zur Welt kommt, verweigert man ihnen die Einreise. Sie versuchen die Rückkehr durch die Wüste, werden jedoch erwischt, und Abschiebung droht. Die erwachsene Tochter der Dobbes, eine Rechtsanwältin in Diensten einer erzkonservativen Agentur, versucht ihnen zu helfen.

Mexikanische Wirtschaftsflüchtlinge finden ihre letzte Hoffnung repräsentiert durch eine konservative Anwältin. Nachdenklich stimmendes Independent-Gerichtssaaldrama mit starker Besetzung und klarer Message.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Farhad Mann
Darsteller
  • Kristanna Loken,
  • Bruce Dern,
  • José María Yazpik,
  • Yeniffer Behrens,
  • Patricia De Leon,
  • Ian Duncan

Kritikerrezensionen

  • Inmitten einer Völkerwanderung und den damit verbundenen Kontroversen versucht dieses ambitionierte und gut besetzte US-Independent-Drama mit starker Besetzung Verständnis zu wecken für jene mexikanische Exilantengruppe, die nicht nach Amerika kam, um Drogen zu verticken oder Gangs zu gründen, sondern ehrenwert arbeitet in jenen Jobs, für die sich der gemeine US-Amerikaner inzwischen zu fein ist. Kristanna Loken beweist, dass sie mehr ist als ein Terminator, und Bruce Dern stiehlt jede Szene, in der er erscheint.
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