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Fin: Ein Endzeitdrama aus Spanien ganz ohne Zombies, Aliens oder plündernde Horden, statt dessen stellen einfach nur unerklärliche Dinge Zuschauer wie Figuren vor Rätsel und laden ein zu munteren Spekulationen. Die Darsteller spielen natürlich auf, die Konflikte innerhalb der Gruppe wirken nicht konstruiert, sondern fügen sich nahtlos ins unheimliche Gesamtbild ein. Entspannt inszeniert ohne Effekthascherei oder hektischen...

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Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe alter Freunde trifft sich nach vielen Jahren zu einem gemeinsamen gemütlichen Wochenende mit Spiel und Trank in der Berghütte eines Freundes. Zunächst macht alles einen entspannten Eindruck, doch wirft ein unschönes Ereignis aus der Vergangenheit noch immer seine Schatten. In der Nacht passiert dann Rätselhaftes: Ein Meteor erhellt den Nachthimmel, Stromquellen versiegen, Menschen verschwinden spurlos. Die Gruppe macht sich zu Fuß auf den Weg in die nächste Stadt, doch die Reise gestaltet sich gefährlich.

Eine Gruppe von Freunden wird beim Ausflug von einem merkwürdigen Naturphänomen überrascht - und dezimiert. Originelles spanisches SF-Endzeitdrama, eine helle, aufgeräumte Sache mit glaubwürdigen Typen und Twilight-Zone-Note.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jorge Torregrossa
Produzent
  • Ricardo García Arrojo,
  • Belén Atienza,
  • Fernando Bovaira,
  • Juan Carlos Caro,
  • Mercedes Gamero
Darsteller
  • Maribel Verdú,
  • Daniel Grao,
  • Clara Lago,
  • Carmen Ruiz,
  • Andrés Velencoso,
  • Miquel Fernández,
  • Blanca Romero,
  • Antonio Garrido,
  • Eugenio Mira
Drehbuch
  • Sergio G. Sánchez,
  • Jorge Guerricaechevarría
Musik
  • Lucio Godoy
Kamera
  • José David Montero
Schnitt
  • Carolina Martínez Urbina

Kritikerrezensionen

  • Ein Endzeitdrama aus Spanien ganz ohne Zombies, Aliens oder plündernde Horden, statt dessen stellen einfach nur unerklärliche Dinge Zuschauer wie Figuren vor Rätsel und laden ein zu munteren Spekulationen. Die Darsteller spielen natürlich auf, die Konflikte innerhalb der Gruppe wirken nicht konstruiert, sondern fügen sich nahtlos ins unheimliche Gesamtbild ein. Entspannt inszeniert ohne Effekthascherei oder hektischen Schnit, dafür schleichend gruselig, mit Überraschungen zur rechten Zeit.
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