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The Final Destination: Eigentlich sollte es für sie alle ein aufregender und spannender Tag an der Strecke werden, doch als eine Gruppe von Freunden sich gemeinsam ein Autorennen ansehen will, hat einer von ihnen die Vision einer schrecklichen Katastrophe. Gerade noch rechtzeitig kann er deshalb sich und die anderen in Sicherheit bringen und so scheinen die Teenager noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen zu sein. Da jedoch schon bald...

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Handlung und Hintergrund

Als der junge Nick bei einem Speedway-Rennen die spontane Vision von einer unmittelbar bevorstehenden Kollisions-Katastrophe hat, rettet seine Warnung einigen Freunden und Fremden unter den Zuschauern das Leben. Doch bald müssen Nick und Freundin Lori feststellen, dass sich der Tod langfristig nicht stören lässt und die Glücklichen, die ihm entkommen sind, mit gnadenloser Konsequenz und Kreativität zu sich holt. Um den Tod zu überlisten, müssen die Kids seine Pläne durchschauen, ihm stets einen Schritt voraus sein.

Als der junge Nick bei einem Speedway-Rennen die spontane Vision von einer unmittelbar bevorstehenden Kollisionskatastrophe hat, rettet seine Warnung einigen Freunden und auch Fremden unter den Zuschauern das Leben. Doch bald müssen Nick und Freundin Lori feststellen, dass sich der Tod langfristig nicht stören lässt und die Glücklichen, die ihm entkommen sind, mit gnadenloser Konsequenz und Kreativität zu sich holt. Um den Sensenmann zu überlisten, müssen die Kids seine Pläne durchschauen, ihm stets einen Schritt voraus sein.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David R. Ellis
Produzent
  • Richard Brener,
  • Walter Hamada,
  • Sheila Hanahan,
  • Craig Perry,
  • Warren Zide
Darsteller
  • Bobby Campo,
  • Shantel VanSanten,
  • Mykelti Williamson,
  • Nick Zano,
  • Haley Webb
Drehbuch
  • Eric Bress
Musik
  • Brian Tyler
Kamera
  • Glen MacPherson
Schnitt
  • Mark Stevens

Kritikerrezensionen

    1. Ähnlich amüsant wie die Vorgänger, reiht auch der vierte „Final Destination“-Film einen kreativen Mordeinfall an den nächsten – nicht mehr und nicht weniger.
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      1. Horrorserien zählten zum festen Standbein der inzwischen aufgelösten Warner-Partnerfirma New Line Cinema. Solange ein Franchise noch Geld in die Kassen spült, hielt man dort daran fest, doch Innovation darf irgendwann selbst von einem einst originellen Konzept nicht mehr erwartet werden. Was bei "Saw" eintrat, trifft ebenso für "Final Destination" zu, der in der dritten Auflage wie ein Amalgan aus früheren Episoden wirkt. Verantwortlich für die Blaupause sind Regisseur David R. Ellis und Drehbuchautor Eric Bress, die schon für den zweiten Teil verantwortlich waren. Das Konzept des nachtragenden Schicksals, das sich alle dem Tode von der Schippe gesprungenen Opfer endgültig holt, sorgte noch in Teil drei für eine absurde Abfolge an Kettenreaktionen, die wie eine makabere Variation des Domino Days wirkten.

        Wo Teil zwei und drei zumindest in Ansätzen funktionieren und für schwarzen Humor garantieren, geht der Neuauflage relativ schnell die Luft aus. Das lässt sich sowohl am Umstand ablesen, dass die Unglücksketten nicht wirklich nachvollziehbar erscheinen und das Massaker des Beginns (auf der Autorennbahn) am Ende als Metaebene gleich nochmals wiederholt wird (im IMAX-Kino, wo ein 3D-Horrorfilm läuft!). Makaberen Witz findet man nur noch in wenigen Momenten, und selbst diese Elemente (doppeldeutige Rocksongs, der ironische Einsatz von Filmschnippseln) wirken aus den früheren Arbeiten kopiert. Gleichfalls erscheinen die plötzlichen, oft gar nicht mehr so überraschenden Todesarten wie schwache Kopien aus dem Original, die in unterschiedlichen Schauplätzen wie Autowaschanlage, Friseursalon oder Schwimmbad durchexzeriert werden. Mit Ausnahme von Mykelti Williamson ("Forrest Gump") als Aufseher bleiben die unbekannten TV-Schauspieler zudem relativ blass. Selbst die digitalen 3D-Effekte sorgen nur zu Beginn für wohliges Erschauern. Hier funktionierte "My Bloody Valentine 3D" trotz der hanebüchenen Auflösung weitaus besser.

        Eigentlich ist das Konzept denkbar simpel: Zehn Personen überleben die Katastrophe. Wenn sie alle tot sind, ist der Film aus. Von Spannung kann daher keine Rede sein, und das Gruselamüsement hält sich in Grenzen.

        Fazit: Wo Inszenierung und Drehbuch mit keinen neuen Einfällen aufwarten, helfen auch keine 3D-Schocks weiter
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