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Die Fischerin vom Bodensee: Farbfilm-Remake von Erich Kästners Jugendbuch-Klassiker.

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Handlung und Hintergrund

Maria wohnt am Bodensee und versucht, wie ihre Vorfahren, von der Fischerei zu leben. Doch ihre Netze bleiben weitgehend leer, nicht zuletzt wegen der übermütigen Zwillingsschwestern Fanny und Anny, die mit ihrem Motorboot die Fische vertreiben. Als Hans, Sohn eines großen Fischzüchters, von Marias misslicher Lage erfährt, setzt er alles dran, seiner Angebeteten zu helfen. Nach zahlreichen Verwicklungen kommen die beiden letztendlich zueinander und finden sogar noch Marias steinreichen, lange verschollenen Vater.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Harald Reinl
Produzent
  • Adolf Rosen,
  • Ernst Neubach
Darsteller
  • Marianne Hold,
  • Gerhard Riedmann,
  • Annie Rosar,
  • Joe Stöckel,
  • Josef Egger,
  • Rudolf Bernhard,
  • Loisl Blank,
  • Isa Günther,
  • Jutta Günther
Drehbuch
  • Harald Reinl,
  • Karl-Heinz Busse
Musik
  • Ralph Maria Siegel
Kamera
  • Ernst W. Kalinke
Schnitt
  • Lieselotte Prattes

Kritikerrezensionen

  • Fischerin vom Bodensee: Farbfilm-Remake von Erich Kästners Jugendbuch-Klassiker.

    Ein typischer Heimatfilm, der rührselige und witzige Elemente vermengt und fast schon an ein Märchen erinnert. Ein perfektes Beispiel dafür, wie weit man sich in den 50er Jahren im Kino von der bundesrepublikanischen Realität entfernte. Marianne Hold („Bei der blonden Kathrein„) gelang mit dieser Titelrolle der endgültige Durchbruch zum Herz-Schmerz-Star, während Regisseur Harald Reinl sich hier das Rüstzeug für seine späteren Winnetou- und Edgar-Wallace-Erfolge aneignete.
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