Anzeige
Anzeige

Five Hours South: Ein junger Polizist träumt Bühnentänzerruhm. Stimmungsvolle Euro-Mischung aus Beziehungsdrama, Krimi und Casting-Musical.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Luca und Mino sind Jugendfreunde aus derselben Kleinstadt südlich von Rom. Jetzt ist der rechtschaffene Luca daheim der Dorfpolizist, während dem seit jeher zu Gaunereien neigenden Mino ein Nachtclub in Rom gehört. Mino überredet Luca, mal nach Rom zu kommen, und Luca, dessen Herz für den Breakdance schlägt, bewirbt sich bei einem Musiktheater. Tatsächlich erhält er die Rolle, weil er der Intendantin so gut gefällt. Das wiederum findet Lucas Freundin nicht so gut. Doch Luca will einfach nur dancen.

Ein junger Polizist aus der Provinz träumt vom Ruhm als Bühnentänzer. Sein krimineller Kumpel weiß Rat. Spektakuläre Tanzszenen in einer stimmungsvollen Euro-Mischung aus Beziehungsdrama, Krimi und Casting-Musical.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Bacci
Produzent
  • Damon Dash,
  • John Credico,
  • Andrea Paolillo
Darsteller
  • Kate Nauta,
  • Jordan Bridges,
  • Brooklyn Sudano,
  • Louise Linton,
  • Jeannine Kaspar,
  • Andres Londono,
  • Alessio Vitale,
  • Carlo Antonazzo,
  • Djassi DaCosta Johnson,
  • Filippo Valle,
  • Riccardo Acerbi,
  • Alessandra Traversari,
  • Raffaela Perra,
  • Francesco Cippone,
  • Giulia Grandinetti,
  • Andrea Ferrante,
  • Etienne Jean Marie
Drehbuch
  • Mark Bacci,
  • John Credico,
  • Andrea Paolillo
Musik
  • Kevin J. Doucette,
  • Joel Shearer
Kamera
  • Marcos Durian,
  • Ugo Lo Pinto
Schnitt
  • Martin Desmond Roe

Kritikerrezensionen

  • Five Hours South: Ein junger Polizist träumt Bühnentänzerruhm. Stimmungsvolle Euro-Mischung aus Beziehungsdrama, Krimi und Casting-Musical.

    Ein italienischer Tanzfilm mit einer dramatischen Liebesgeschichte und einem Hauch von Kriminalfilm, stimmungsvoll eingebettet in idyllische italienische Locations, dabei vom Stil und der Struktur her typisch amerikanisch, eigentlich eine „Fame“-Variante, mit viel Probentheater und Bühnenrivalität. Die Schauspieler sind hierzulande wohl eher unbekannt, überzeugen aber nicht nur bei der Artistik auf dem Tanzboden. Außenseiter mit Chancen bei Tanzfreaks und Italophilen.
    Mehr anzeigen
Anzeige