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Flashback - Mörderische Ferien: Die 22-jährige Jeanette Fielmann macht gerade ihre ersten Schritte ins Leben. Ihr Ferienjob führt sie geradewegs in die Idylle der Tiroler Bergwelt, wo sie als Französischlehrerin für die drei Geschwister Leon, Melissa und Lissy während der Schulferien engagiert wurde. Die drei Teenager lassen Jeanette von Anfang an spüren, dass sie mit den Urlaubsplänen ihres strengen Vaters nicht einverstanden sind. Zu allem...

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Handlung und Hintergrund

Vor zehn Jahren musste Jeanette mit ansehen, wie ihre Eltern ermordet wurden. Seitdem plagen sie Alpträume, die Psychiatrie wurde ihre zweite Heimat. Nun ist sie erwachsen und tritt ihren ersten Job an. In einer Bergidylle soll sie drei verwöhnten Kindern Nachhilfe geben. Doch Jeanette fühlt sich verfolgt in der Abgeschiedenheit. Bald geschieht tatsächlich ein Mord. Geht der Killer von einst wieder um?

Jahre nach einem traumatischen Schockerlebnis im Elternhaus - ein unbekannter Mann in Frauenkleidern mähte ihre Familie mit der Sichel - unternimmt Jeanette ihren ersten Gehversuche ins normale Leben ausgerechnet als Privat-Französischlehrerin einer ebenso dekadenten wie neurotischen Millionärssippe. Kaum im alpinen Prvinz-Outback angekommen, verdichten sich Hinweise, dass auch ihre Nemesis Urlaub in den Bergen macht. Eine spontan einberufene Party der Rich Kids entwickelt sich zum Ausgangspunkt eines turbulenten Mordreigens.

Jeanette, geprägt durch ein traumatisches Erlebnis, wird als Privatlehrerin angeheuert. Als die reichen und neurotischen Arbeitgeber eine Party geben, beginnt schon der Mordreigen. Deutscher Horrorfilm à la „Scream“, mit zahlreichen Anspielungen sicher ein Genuss für Fans.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Karen
Produzent
  • Markus Zimmer,
  • Rikolt von Gagern
Darsteller
  • Valerie Niehaus,
  • Xaver Hutter,
  • Alexandra Neldel,
  • Simone Hanselmann,
  • Elke Sommer,
  • Erich Schleyer,
  • Katja Woywood,
  • Fabian Zapatka,
  • Christian Näthe
Drehbuch
  • Natalie Scharf
Musik
  • Siggi Mueller
Kamera
  • Peter Joachim Krause
Schnitt
  • Behruz Torbati
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