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Flow: Animationsfilm ohne Dialoge über eine mutige Katze in einer für sie fremden Welt

„Flow“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Die kleine schwarze Katze traut ihren Augen nicht, als die ihr bekannte Welt von einer großen Flutwelle weggespült wird. Mit Mühe kann sie sich auf ein Segelboot retten, wo sie schon bald Gesellschaft von einem Labrador, einem Wasserschwein, einem Äffchen und einem Sekretärvogel erhält. Die tierische Bande kann auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein, doch im Angesicht mit einer für sie fremden Welt wachsen sie schon bald zusammen.

„Flow“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der Regisseur und Drehbuchautor Gints Zilbalodis von „Flow“ hat bereits mit seinem vorherigen Werk „Away“ beeindruckt und zeigt erneut sein Talent für visuelles Storytelling. Nachdem er „Away“ im Alleingang produziert hatte, stand ihm für „Flow“ ein größeres Budget und ein talentiertes Team zur Verfügung. Über fünf Jahre hinweg arbeitete er mit hochqualifizierten Künstlern und Technikern aus Lettland, Frankreich und Belgien zusammen, um ein visuell beeindruckendes und emotional berührendes Werk zu schaffen.

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„Flow“ ist einer von wenigen Animationsfilmen und Spielfilmen generell, die ohne jeglichen Dialog auskommen. Was das Publikum zu hören bekommt, sind die natürlichen Geräusche der gezeigten Tiere. Untermalt wird der Film durch die Musik des Komponisten Richard Zaļupe, der zuvor bereits mit seinen eindringlichen Klängen für „Away“ begeisterte.

Die Uraufführung feierte der außergewöhnliche Animationsfilm im Rahmen der Cannes Filmfestspiele 2024, wo er in der Sektion „Un Certain Regard“ gezeigt wurde. Im Anschluss gewann der Animationsfilm beim renommierten Animationsfilmfestival in Annecy sowohl den Jurypreis als auch den Publikumspreis und kann sich damit bei der Oscarverleihung 2025 eine Chance als Bester Animationsfilm ausrechnen. Überraschend: Der Animationsfilm schaffte es auf die Shortlist der Besten Internationalen Filme für Lettland.

„Flow“ wird am 6. März 2025 in den deutschen Kinos starten und ist ab 6 Jahren freigegeben und verspricht, ein Animationsfilm-Highlight des Kinojahres zu werden.

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