Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

No Escape: Im Jahr 2022. John Robbins wegen Mordverdacht verurteilt, soll psychisch geknackt werden. Er kommt in ein sadistisches Privatgefängnis. Wird gefoltert. Vergeblich. Nun hat man ihn ausgesetzt, auf diesem gnadenlosen Archipel, mitten im Ozean. Die Gefangenen der Insel spalten sich in zwei Lager: Den wenigen Friedfertigen steht eine mordende Horde übelster Kreaturen gegenüber. Für John Robbins beginnt eine unvollstellbare...

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2022 kommt der Ex-Marine Robbins auf die Gefängnisinsel Absalom, auf der sich zwei Gefangenengruppen erbitterte Scharmützel leisten. Robbins schlägt sich auf die Seite der Insider, die unter der Führung des Gurus Father eine autarke Siedlung aufgebaut haben. Dort sinnt Robbins auf Flucht.

Man schreibt das Jahr 2022. Weil er seinen Vorgesetzten erschoß, wird der Ex-Marine Robbins auf der Gefängnisinsel Absalom ausgesetzt. Dort liefern sich zwei Gefangenengruppen erbitterte Kämpfe. Nachdem sich Robbins durch einen kühnen Klippensprung vor den Outsidern, einer barbarischen Bande von Menschenfressern, retten kann, schließt er sich den Insidern, den gemäßigten Mannen des Gurus Father an, die sich eine autarke Siedlung nach demokratischem Muster aufgebaut haben. Dort beginnt Robbins hartnäckig, seine Flucht vorzubereiten.

Im Jahr 2022 kommt der Ex-Marine Robbins („Goodfella“ Ray Liotta) auf die Gefängnisinsel Absalom, auf der sich zwei Gefangenengruppen erbitterte Scharmützel liefern. Elemente von Knastfilm und Endzeit- Actioners à la „Mad Max“ treffen ein Soziodrama im Stil von „Herr der Fliegen“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Campbell
Produzent
  • Jake Eberts,
  • Gale Anne Hurd
Darsteller
  • Ray Liotta,
  • Lance Henriksen,
  • Stuart Wilson,
  • Kevin Dillon,
  • Ian McNeice,
  • Jack Shepherd,
  • Michael Lerner,
  • Ernie Hudson
Drehbuch
  • Michael Gaylin,
  • Joel Gross
Musik
  • Graeme Revell
Kamera
  • Phil Meheux
Anzeige