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Forget Me Not: Jugendliche Co-Stars aus beliebten Jugend-TV-Serien wie „Hannah Montana“ und „Lizzie McGuire“ lassen sich in einem modernen Geisterfilm kreativ abmurksen. Story und Auflösung geraten wenig originell, aber die effektvoll inszenierten Killaktionen von schaurigen Monsterkindern bei hellstem Tageslicht verfehlen tatsächlich nicht ihre Wirkung auf den geneigten Freund der Gänsehaut. Unterhaltsame und spannende Inszenierung...

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Handlung und Hintergrund

Sandy und ihr Bruder Eli haben die High School bestanden und das Stipendium für die Uni in der Tasche, ein letzter sorgloser Sommer in der Heimatstadt könnte bevorstehen. Doch die Tage am See mit den besten Freunden stehen unter keinem guten Stern: Erst kommt es zu Streit untereinander, dann verschwinden einzelne Mitglieder der Clique spurlos unter mysteriösen Umständen. Auch Sandy hat unheimliche Erscheinungen und das Gefühl verfolgt zu werden. Bei Nachforschungen stößt sie auch ein dunkles Kapitel ihrer eigenen Kindheit - und ein mögliches Rachemotiv.

Sandy und ihrer Clique wird der letzte Sommer vor der Uni durch eine Mordserie gründlich verhagelt. Effektvoller Slasher-Horror mit Co-Stars von „Hannah Montana“ und „Lizzie McGuire“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tyler Oliver
Produzent
  • Charles M. Fries,
  • David Huffman,
  • Eric Keith,
  • Maurice Smith,
  • Jamieson Stern
Darsteller
  • Carly Schroeder,
  • Cody Linley,
  • Brie Gabrielle,
  • Chloe Bridges,
  • Jillian Murray,
  • Micah Alberti,
  • Brittany Renee Finamore,
  • Sean Wing
Drehbuch
  • Tyler Oliver,
  • Jamieson Stern
Musik
  • Elia Cmiral
Kamera
  • Eric Leach
Schnitt
  • Radu Ion
Casting
  • Christine Joyce,
  • Patricia Rose,
  • Gerald I. Wolff

Kritikerrezensionen

  • Jugendliche Co-Stars aus beliebten Jugend-TV-Serien wie „Hannah Montana“ und „Lizzie McGuire“ lassen sich in einem modernen Geisterfilm kreativ abmurksen. Story und Auflösung geraten wenig originell, aber die effektvoll inszenierten Killaktionen von schaurigen Monsterkindern bei hellstem Tageslicht verfehlen tatsächlich nicht ihre Wirkung auf den geneigten Freund der Gänsehaut. Unterhaltsame und spannende Inszenierung mit stilvollen Schockmomenten, eine solide Mischung bewährter Genremotive ohne allzu rohe Gewaltexzesse.
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