Anzeige
Anzeige

Forsaken: Es wird wieder der Teufel ausgetrieben (oder eingetrieben!) in diesem für wenig Geld und nach optischem Dafürhalten ganz ohne Scheinwerfer angerührten C-Horrorfilm mit vergleichsweise banaler und trotzdem maximal verwirrender Story. Einige Szenen sind durchaus effektvoll in Szene gesetzt, besonders hat es scheinbar der sogenannte Spiderwalk aus dem Genreklassiker „Der Exorzist“ dem Regisseur angetan. Doch kann all...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Priester Paul hat es nicht nur geschafft, in seiner Eigenschaft als Exorzist viele arme Seelen aus den Krallen des Bösen zu befreien, sondern irgendwie auch das Zölibat auszutricksen, weshalb er jetzt mit Emily verheiratet ist und eine fast erwachsene Tochter hat. Nun jedoch ist Emily unheilbar erkrankt, was Paul dazu veranlasst, seinem Glauben abzuschwören und eine Art umgekehrten Exorzismus durchzuführen: Ziel der Übung: Seine Frau mit dämonischer Hilfe am Leben zu halten. Doch es kommt anders als erwartet.

Ein Priester und Exorzist will den Tod seiner kranken Frau verhindern, in dem er Dämonen beschwört. Für wenig Geld in tiefster Finsternis angerichteter Low-Budget-Horror nach bewährten Genremustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Justin Price
Darsteller
  • David E. Cazares,
  • Micheal Catalano,
  • Tony Gomez,
  • Deanna Grace Congo

Kritikerrezensionen

  • Es wird wieder der Teufel ausgetrieben (oder eingetrieben!) in diesem für wenig Geld und nach optischem Dafürhalten ganz ohne Scheinwerfer angerührten C-Horrorfilm mit vergleichsweise banaler und trotzdem maximal verwirrender Story. Einige Szenen sind durchaus effektvoll in Szene gesetzt, besonders hat es scheinbar der sogenannte Spiderwalk aus dem Genreklassiker „Der Exorzist“ dem Regisseur angetan. Doch kann all das kaum darüber hinweg trösten, dass man erstens wenig sieht und zweitens wenig passiert. Für Genrefans.
    Mehr anzeigen
Anzeige