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Frankenhooker: Mit „Frankenhooker“ - unmittelbar vor „Basket Case 2“ fertiggestellt - zollt Horrorfan Frank Henenlotter mit einem schrillen und ungemein originellen Splatterfilm dem Frankenstein-Mythos seinen Tribut. Ohne das Genre lächerlich zu machen, weist Henenlotter dem Horrorfilm nach Jahren des extremen Realismus und der darauffolgenden Phase der Selbstparodie in oft zum Schreien komischen Szenen, deren drastische Special Effects...

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Handlung und Hintergrund

Bei einem tragischen Unfall kommt die Verlobte des Hobbychirurgen Jeffrey Franken ums Leben. Nur Elizabeths Kopf kann er retten. Wild entschlossen sie wiederzubeleben, lädt der schüchterne Jeffrey eine Gruppe von Prostituierten zu einer Party ein. Als die Damen begeistert von Jeffreys Supercrack probieren, explodieren sie. Aus den einzelnen Körperteilen bastelt Jeffrey seine „neue“ Elizabeth und haucht ihr dank eines Serums und viel Elektrizität wieder Leben ein. Doch Elizabeth benimmt sich wie eine Straßenhure und killt ihre Freier grausam per Stromschlag. Jeffrey korrigiert den Fehler und stirbt dabei selbst. Elizabeth schenkt ihm neues Leben mit Hilfe weiblicher Körperteile.

Hobbychirurg rekonstruiert aus Körperteilen toter Prostituierter seine verstorbene Verlobte und reanimiert sie. Schriller und ungemein origineller Splatterfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Frank Henenlotter
Produzent
  • James Glickenhaus,
  • James Glickenhaus,
  • Edgar Levins
Darsteller
  • James Lorinz,
  • Joanne Ritchie,
  • Patty Mullen,
  • J.J. Clark,
  • Charlotte J. Helmkamp,
  • Shirley Stoler,
  • Joseph Gonzales,
  • Louise Lasser,
  • Shirl Bernheim
Drehbuch
  • Frank Henenlotter,
  • Robert Martin
Musik
  • Joe Renzetti
Kamera
  • Robert M. Baldwin jr.
Schnitt
  • Kevin Tent

Kritikerrezensionen

  • Mit „Frankenhooker“ - unmittelbar vor „Basket Case 2“ fertiggestellt - zollt Horrorfan Frank Henenlotter mit einem schrillen und ungemein originellen Splatterfilm dem Frankenstein-Mythos seinen Tribut. Ohne das Genre lächerlich zu machen, weist Henenlotter dem Horrorfilm nach Jahren des extremen Realismus und der darauffolgenden Phase der Selbstparodie in oft zum Schreien komischen Szenen, deren drastische Special Effects bis ins Irreale übersteigert wurden, einen Weg in die 90er. Die ausgelassen bizarre Groteske um Prostitution, Drogenabhängigkeit und Großstadtparanoia ist bester Kultstoff für das Mitternachtskino.
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