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Frankenstein: Bernard Rose, Regisseur von profilierten Horrorperlen wie „Paperhouse“ oder „Candyman„, meldet sich zurück mit einer angesichts der in modernen Zeiten vor den Kulissen von Los Angeles angelegten Story verblüffend werkgetreuen Interpretation von Mary Shelleys Romanklassiker. Frankenstein ist hier nicht wirklich ein Monster, sondern ein gehetzter junger Mann mit Hautausschlag und dem Habitus eines Stadtstreichers. Eine...

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Handlung und Hintergrund

Adam ist das Produkt eines wissenschaftlichen Experimentes der gemeinsam forschenden Eheleute Victor und Marie. Nach seiner Schöpfung legt er kindliche Verhaltensmuster an den Tag, die jedoch in Gewalt umschlagen, als Adam sein Leben bedroht sieht. Er entkommt in die Stadt, wo er mangels Sozialisation bald mit allen möglichen Leuten aneinander gerät. Adam tötet, wird von der Polizei gejagt, entkommt aus der Haft, nähert sich Frauen an, und tötet ohne tiefere böse Absicht wieder. Schließlich konfrontiert er seine Schöpfer.

Adam ist im Labor entstanden und entsprechend schlecht sozialisiert, als er mit seinen rohen Kräften unter Leute fällt. Originelle Modernisierung des klassischen Horrorthemas durch Gruselpoet Bernard Rose („Candyman„).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bernard Rose
Darsteller
  • Xavier Samuel,
  • Carrie-Anne Moss,
  • Danny Huston,
  • Tony Todd,
  • Maya Erskine,
  • Mary Gallagher

Kritikerrezensionen

  • Bernard Rose, Regisseur von profilierten Horrorperlen wie „Paperhouse“ oder „Candyman„, meldet sich zurück mit einer angesichts der in modernen Zeiten vor den Kulissen von Los Angeles angelegten Story verblüffend werkgetreuen Interpretation von Mary Shelleys Romanklassiker. Frankenstein ist hier nicht wirklich ein Monster, sondern ein gehetzter junger Mann mit Hautausschlag und dem Habitus eines Stadtstreichers. Eine kleine Entdeckung für experimentierfreudige Genrefans.
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