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Young Frankenstein: Mel Brooks parodiert die Horrorfilme von James Whale.

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Handlung und Hintergrund

Dr. Frederick Frankenstein, Gehirnchirurg einer amerikanischen Kleinstadt, soll das Erbe des berüchtigten Großvaters antreten. Er reist nach Transsylvanien zum Stammsitz. Fasziniert vom verstaubten aber funktionsfähigen Laboratorium, nimmt er die Tradition auf, schafft ein Monster, das enormen sexuellen Appetit hat. Er „zähmt“ das Geschöpf mit Geigenmusik. Als er es in die Gesellschaft einführt, dreht es durch. Frankenstein tauscht Teile seines Gehirns mit dem des Monsters und macht alle zufrieden.

Mel-Brooks-Klassiker, der das Gruselgenre subtil persifliert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mel Brooks
Produzent
  • Michael Gruskoff,
  • Michael Gruskoff
Darsteller
  • Gene Wilder,
  • Peter Boyle,
  • Cloris Leachman,
  • Gene Hackman,
  • Marty Feldman,
  • Madeline Kahn,
  • Teri Garr,
  • Kenneth Mars,
  • Richard Haydn
Drehbuch
  • Mel Brooks,
  • Gene Wilder
Musik
  • John Morris
Kamera
  • Gerald Hirschfeld

Kritikerrezensionen

  • Frankenstein Junior: Mel Brooks parodiert die Horrorfilme von James Whale.

    Entzückende Horrorfilmparodie und skurrile Komödie von Mel Brooks, der mit Gene Wilder das Drehbuch schrieb und in Original-Dekorationen der 30er Jahre filmte. Die Parodie bezieht sich mit originellen Einfällen, die bis zu „Bernd das Brot“ zahllos imitiert wurden, auf Filme des „Frankenstein“- und „Dracula“-Regisseurs James Whale und Chaplins „Goldrausch“. Highlights sind der britische Komiker Marty Feldman, der als Faktotum Igor den Buckel mal rechts, mal links trägt, und Gene Hackman als blinder Einsiedler (aus „Frankensteins Braut„).
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