Anzeige
Anzeige

Frankenstein's Army: Eine mal ganz originelle Variante des beliebten Wehrmachtszombies erhebt ihr modriges Haupt in diesem um scheußliche Momente nicht verlegenen Low-Budget-Horrorschocker aus den Niederlanden. Kreaturen, teils Leichen, teils Maschinen, treiben ihr Unwesen und verwickeln vor dem gestellten Dokumentarfilmerauge (ja, sie machen Found Footage hier) die Protagonisten in die genrebedingt wohl unvermeidliche klaustrophobische...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erhält eine Spezialeinheit der vorrückenden Roten Armee den Auftrag, nach frisch vermissten Kameraden zu forschen. Feindaktivitäten vermutend macht sich der Trupp auf die Suche, nur um in der Umgebung eines Dorfes auf seltsam entstellte Leichen und nur mehr völlig eingeschüchterte Reste der deutschen Bevölkerung zu treffen. Sieht so aus, dass in einem nahe gelegenen Bunker geheime Experimente mit Menschen stattfanden, und deren Ergebnisse den Russen noch Arbeit bereiten werden.

Ende des Zweiten Weltkriegs stößt ein russischer Spezialtrupp im Feindesland auf Hitlers letztes Aufgebot. Nazihorrormutanten gegen kreischende Menschen in einem düster-effektvollen Splatterfilm aus den Niederlanden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Richard Raaphorst
Produzent
  • Aram Tertzakian,
  • Richard Raaphorst,
  • Nick Spicer,
  • Nick Jongerius,
  • Daniel Koefoed,
  • Greg Newman,
  • Nate Bolotin,
  • Todd Brown
Darsteller
  • Karel Roden,
  • Joshua Sasse,
  • Robert Gwilym,
  • Alexander Mercury,
  • Luke Newberry,
  • Hon Ping Tang,
  • Andrei Zayats,
  • Mark Stevenson,
  • Cristina Catalina,
  • Jan de Lukowicz

Kritikerrezensionen

  • Eine mal ganz originelle Variante des beliebten Wehrmachtszombies erhebt ihr modriges Haupt in diesem um scheußliche Momente nicht verlegenen Low-Budget-Horrorschocker aus den Niederlanden. Kreaturen, teils Leichen, teils Maschinen, treiben ihr Unwesen und verwickeln vor dem gestellten Dokumentarfilmerauge (ja, sie machen Found Footage hier) die Protagonisten in die genrebedingt wohl unvermeidliche klaustrophobische Verfolgungsjagd. Fantasy-Filmfest-Tipp für Splatter-Freunde.
    Mehr anzeigen
Anzeige