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Frankie and Alice: Frankie (Halle Berry), eine afroamerikanische Striptease-Tänzerin, befindet sich in psychotherapeutischer Behandlung, da sie an multipler Persönlichkeitsstörung leidet. Vor allem eines ihrer Alter Egos macht ihr das Leben schwer: eine rassistische weiße Frau aus den Südstaaten, namens Alice. Frankie gehört zu den begehrtesten Frauen des Milieus, wird aber durch ihre psychischen Anfälle gebremst. Auch ihre Mutter...

Handlung und Hintergrund

In den späten 1970ern arbeitet Afroamerikanerin Frankie als Stripperin in einem Club in Los Angeles. Zunächst funktioniert alles ganz gut, dann stellen sich Erinnerungslücken ein, und Frankie tut Dinge, die sie weder sich noch anderen erklären kann. Als sie eines Tages gewalttätig wird, landet sie in der Psychiatrie, wo sie das Interesse von Dr. Oz weckt. Der stellt schnell fest, dass Frankie unter Persönlichkeitsspaltung leidet. Und dass eine ihre verschiedenen Identität ein weiße Rassistin ist, macht es für Frankie nicht eben einfacher.

Eine junge Stripperin fällt aus der Rolle und muss feststellen, dass verschiedene Identitäten in ihr wohnen. Gut gespieltes, ambitioniertes Psychodrama mit einer vielseitigen Charakterrolle für Halle Berry.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Geoffrey Sax
Produzent
  • Shawn Williamson,
  • Brendan Ferguson,
  • Abhi Rastogi,
  • John Roy,
  • Halle Berry,
  • Vincent Cirrincione,
  • Simon DeKaric,
  • Hassain Zaidi
Darsteller
  • Halle Berry,
  • Stellan Skarsgård,
  • Phylicia Rashad,
  • Chandra Wilson,
  • Alex Diakun,
  • Melanie Papalia,
  • Joanne Baron,
  • Brian Markinson,
  • Emily Tennant,
  • Matt Frewer,
  • Rosalyn Coleman,
  • Sean Tyson,
  • Kira Clavell,
  • Adrian Holmes,
  • James Kirk,
  • Vanessa Morgan,
  • Kenneth W. Yanko,
  • Scott Lyster,
  • Christina Schild,
  • Anne Marie DeLuise
Drehbuch
  • Marko King,
  • Joe Shrapnel,
  • Mary King,
  • Cheryl Edwards,
  • Jonathan Watters,
  • Anna Waterhouse
Musik
  • Andrew Lockington
Kamera
  • Newton Thomas Sigel
Schnitt
  • David M. Richardson
Casting
  • Juli-Ann Kay
Idee
  • Cheryl Edwards
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