Frat Party: Lass-jucken-Kumpel-Spaß, der sich an vergleichbare Hits wie „American Pie“ und „Eis am Stiel“ anhängt, ohne allzu viel mit dem titelgebenden Original mit Ryan Reynolds zu tun zu haben. Der freizügige Klamauk ist sicherlich nicht die Krone der filmischen Schöpfung: Allzu viel wirkt hier zufällig und beliebig, nur mühevoll von einem rudimentären Drehbuch zusammengehalten. Was nicht heißt, dass man nicht Spaß haben...
Handlung und Hintergrund
Duffy hat als coolster Typ an der Schule nie etwas anbrennen lassen: Die Mädels sind regelrecht wild nach ihm. Für die Zeit nach der Schule hat er sich allerdings vorgenommen, es etwas langsamer angehen zu lassen. Also hat er der Hochzeit mit Adriana eingewilligt, die nicht nur attraktiv ist, sondern auch reiche Eltern hat. Der Schwiegervater in spe hat Duffy aber gleich ein dickes Ei gelegt: Ausgerechnet am Tag der Abschlussfete soll das Dinner am Vorabend der Hochzeit stattfinden. Duffy ist im Gewissenskonflikt.
Ein Tunichtgut muss sich entscheiden, ob er zur College-Abschlussparty oder seinem Hochzeitsdinner geht. Lass-jucken-Kumpel-Spaß, der sich an vergleichbare Hits wie „American Pie“ und „Eis am Stiel“ anhängt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Robert Bennett
Produzent
- William Garcia,
- Dak Rasheta
Darsteller
- Randy Wayne,
- Caroline D'Amore,
- Jareb Dauplaise,
- Lauren C. Mayhew,
- Dan Levy,
- Robert Parks-Valletta,
- Katerina Mikailenko,
- Jesse Jane
Kamera
- William Garcia
Schnitt
- Scott Bloom
Casting
- Hannah Cooper,
- Annie Roberts