Anzeige
Anzeige

Frau Holle: Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei Töchter: Marie war fleißig und warmherzig, Luise dagegen faul und garstig. Eines Tages spinnt Marie Wolle, bis ihr die Finger bluten. Da fällt ihr die Spule in den Brunnen. Beim Versuch sie herauszufischen, stürzt auch Marie in die Tiefe. Sie landet im Reich von Frau Holle…

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine hieß Elsemarie, war faul und hässlich, die andere, Rosemarie, war fleißig und hübsch. Eines Tages saß Rosemarie mit ihrem Spinnrad am Brunnen. Da fiel ihr versehentlich die Spule hinein. Aus Angst vor der Bestrafung durch die gestrenge Mutter stürzte sie sich in den Brunnen und fand sich plötzlich im Zauberland der Frau Holle wieder. Weil Rosemarie nicht nur beim Ausschütteln der Betten so fleißig ist, wird sie von Frau Holle schließlich aus Dankbarkeit mit purem Gold überschüttet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fritz Genschow
Darsteller
  • Renée Stobrawa,
  • Rita Nowotny,
  • Erika Petrick,
  • Werner Stock,
  • Rudi Geske,
  • Eberhard Fechner
Drehbuch
  • Fritz Genschow
Musik
  • Richard Stauch
Kamera
  • Wolf Göthe,
  • Gerhard Huttula
Schnitt
  • Anneliese Krigar
Anzeige