Freddy, die Gitarre und das Meer: Seemann Freddy unterhält “Bei Onkel Max” die Gäste mit Liedern zur Gitarre. Das bringt ihm nicht nur ein paar Trinkgelder ein. Die Kellnerin Susi verliebt sich in den ehrlichen Kerl mit der kräftigen Stimme. Auch die Journalistin Katja, die gerade mit ihrem Verlobten einen Bummel durch St. Pauli macht, wird auf den singenden Seemann aufmerksam. Sie wissen nicht, daß Freddy von der Polizei gesucht wird und ihn...
Handlung und Hintergrund
Weil er wegen einer Messerstecherei in Genua von der Polizei gesucht wird, kann Seemann Freddy auf keinem Schiff mehr anheuern und muss deshalb als blinder Passagier nach Hamburg reisen. Ohne Geld und Unterkunft wartet er dort auf eine Gelegenheit, um nach Kanada zu kommen, wo er ein Grundstück geerbt hat. Unterdessen macht Freddy Bekanntschaft mit einem kleinen Waisenjungen, einer umtriebigen Journalistin sowie der Kellnerin Susi, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Doch wie soll er ihr beichten, dass die Polizei hinter ihm her ist?
Freddy Quinn wird als sangesfreudiger Seemann unschuldig von der Polizei gesucht. Erst nach vielen Abenteuern kann er seine Unschuld beweisen. Typische 50er-Jahre-Schnulze.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Wolfgang Schleif
Darsteller
- Freddy Quinn,
- Corny Collins,
- Sabine Sesselmann,
- Christian Machalet,
- Peter Carsten
Drehbuch
- Gustav Kampendonk,
- Aldo von Pinelli
Musik
- Lothar Olias
Kamera
- Heinz Pehlke