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Freerunner: „Bangkok Adrenaline“-Produzent Lawrence Silverstein hat für sein Regiedebüt genau hingeschaut bei den französischen Vorbildern, die den Extremsport Parkour für das Actionkino entdeckt haben, und übersetzt deren Ansatz auf das britische Genrekino. Hohes Tempo, furiose Wackelkamera und laut pumpende Musik sorgen für die richtige Atmosphäre bei dieser Hochleistungsversion von „Warriors“. An der Seite des jungen Helden...

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Handlung und Hintergrund

Ryan ist ein Freerunner par excellence, der den Sport des Parkour zur Kunstform erhoben hat, einfach weil Geschwindigkeit und Gefahr perfekt zu seinem Lebensentwurf passen. Doch jetzt muss Ryan beweisen, ob er wirklich so gut ist, wie er es von sich glaubt. Er hat eine tickende Bombe um seinen Hals und muss einmal die Stadt durchmessen, um sich und seine Freundin zu retten. Es ist ein Rennen gegen die Zeit. Und dass sich Ryan jede Menge Gangster und Schlimmfinger entgegenstellen, macht die Sache nicht gerade einfacher.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lawrence Silverstein
Produzent
  • Alex Barder,
  • Sean Faris,
  • Dino May,
  • Warren Ostergard
Co-Produzent
  • Jeremy Sklar
Darsteller
  • Sean Faris,
  • Danny Dyer,
  • Tamer Hassan,
  • Seymour Cassel,
  • Mariah Bonner,
  • Ryan Doyle,
  • Warren Ostergard,
  • Dylan W. Baker
Drehbuch
  • Matthew Chadwick,
  • Raimund Huber,
  • Jeremy Sklar
Kamera
  • Claudio Chea
Schnitt
  • Marc Jakubowicz
Buchvorlage
  • Raimund Huber,
  • Jeremy Sklar

Kritikerrezensionen

  • „Bangkok Adrenaline“-Produzent Lawrence Silverstein hat für sein Regiedebüt genau hingeschaut bei den französischen Vorbildern, die den Extremsport Parkour für das Actionkino entdeckt haben, und übersetzt deren Ansatz auf das britische Genrekino. Hohes Tempo, furiose Wackelkamera und laut pumpende Musik sorgen für die richtige Atmosphäre bei dieser Hochleistungsversion von „Warriors“. An der Seite des jungen Helden Sean Faris sorgen die unvermeidlichen Danny Dyer und Tamer Hassan für namhafte Unterstützung. Das passt.
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