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Freispiel: Für seine - nach 'Muttertag' - zweite erfolgreiche Kino-Koproduktion mit Harald Sicheritz kombiniert Alfred Dorfer Motive aus seinen beiden Solo-Programmen 'Alles Gute' und 'Ohne Netz' zu einer facettenreichen Tragikomödie über den midlifekrisengeschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis der solange nicht er selbst sein will, bis er anhand des ehemaligen Klassenkameraden Roland Pokorny der es als gefeierter Popstar...

Handlung und Hintergrund

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Burkhard Steger
Produzent
  • Gerhard von Richthofen
Kamera
  • Robert Berghoff
Schnitt
  • Josef van Ooyen

Kritikerrezensionen

  • Freispiel: Für seine - nach 'Muttertag' - zweite erfolgreiche Kino-Koproduktion mit Harald Sicheritz kombiniert Alfred Dorfer Motive aus seinen beiden Solo-Programmen 'Alles Gute' und 'Ohne Netz' zu einer facettenreichen Tragikomödie über den midlifekrisengeschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis der solange nicht er selbst sein will, bis er anhand des ehemaligen Klassenkameraden Roland Pokorny der es als gefeierter Popstar vermeintlich geschafft hat, auf die Sonnenseite des Lebens zu kommen, entdeckt, dass es Schlimmeres gibt.

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