Frenemy: Schräge schwarze Arthouse-Komödie um eine abstrakte Mörderjagd, Los Angeles und seine kaputten Bewohner, moderne Zeiten, und ein paar sprücheklopfende Typen, die sich in philosophischen Betrachtungen des Dargebotenen ergehen und irgendwie vielleicht Gut und Böse symbolisieren (ohne dass klar würde, wer dabei welches ist). Manches erinnert an Kevin Smith, anderes an David Lynch, doch für den großen Kultfilmwurf...
Handlung und Hintergrund
Die Freunde Jack und Stephen schlendern scheinbar ohne konkretes Ziel durch Los Angeles. Als sie in einem Sex-Shop weilen, wird der Laden überfallen. Jack und Stephen werden als Geiseln genommen, im letzten Moment verhindert ein hinzu eilender Cop ein Massaker. Der Cop verhört Jack und Stephen, scheint sie zu verdächtigen, was einen noch ungelösten Frauenmord betrifft. Die Freunde aber ziehen weiter durch die Stadt, beobachten und kommentieren Alltagsszenen, und landen schließlich in einer Talkshow.
Zwei Freunde streifen durch Los Angeles, erleben Abenteuer mit verrückten Typen, und spüren einem Mörder hinterher. Ambitionierter, kunstvoll verschnörkelter Mix aus Mystery-Thriller und Schwarzer Komödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Gregory Dark
Produzent
- Matthew Modine,
- David B. Kravis,
- Sharlotte Blake,
- Margo Kravis
Darsteller
- Matthew Modine,
- Zach Galifianakis,
- Adam Baldwin,
- Don McManus,
- Liza Weil,
- Callum Blue,
- Paul Adelstein,
- Lisa Brenner,
- David Ellison,
- Martin Spanjers,
- Sandy Kenyon,
- Keenan Merkovich
Kamera
- Gavin Kelly
Schnitt
- Bob Mori,
- David Moritz
Casting
- Rebecca Gushin