Frequencies: In einer Welt, die der unseren nicht unähnlich ist, definiert die individuelle Frequenz eines Menschen sein Schicksal. Menschen mit einer hohen Frequenz sind vom Glück gesegnet - Erfolg im Leben und in der Liebe ist ihnen sicher. Doch je niedriger die Frequenz, desto mehr wendet sich das Schicksal gegen einen. Die junge Marie ist geradezu ein Wunderkind, derart hoch ist ihre Frequenz. Das genaue Gegenteil von ihr...
Handlung und Hintergrund
In einer der unseren recht ähnlichen Welt misst man im Hinblick auf die Zukunftsplanung bei Kindern nicht den IQ, sondern Frequenzen zwischen 1 und 100. Dabei bedeutet 100 klug und vom Glück geküsst, 1 doof wie Nuss und vom Pech verfolgt. Marie und Isaac sind außergewöhnlich: Sie hat eine Frequenz von 124, er eine von -7. Lässt man sie zu lange beieinander, beginnt sich die Natur zu wehren. Trotzdem zieht es sie immer wieder zueinander: Sie, die Emotionslose, aus wissenschaftlichem Interesse, ihn, den genialen Pechvogel, aus Liebe.
Marie und Isaac stehen an verschiedenen Enden der Skala und fühlen sich schwer von einander angezogen. Das ist nicht ungefährlich. Intelligent ersonnene und ästhetisch ansprechend in schräge Szene gesetzte Science-Fiction-Dramödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Darren Paul Fisher
Produzent
- Daniel M. San
Darsteller
- Daniel Fraser,
- Eleanor Wyld,
- Owen Pugh,
- Dylan Llewellyn,
- Georgina Minter-Brown,
- David Barnaby,
- Timothy Block,
- Ria Carroll
Musik
- Blair Mowat
Kamera
- James Watson
Schnitt
- Darren Paul Fisher