Freshwater: Es hat schon überzeugender am Computer gemorphte Monstren gegeben als den hiesigen Albino-Alligator, doch ansonsten findet sich jedes Klischee und Genremuster am rechten Fleck in diesem für den Apfel und das Ei zusammengeschusterten C-Tierhorrortrash aus der Werkstatt eines vielseitigen Kunstfreundes namens Creep Creepersin („Vaginal Holocaust“). Der will offensichtlich Asylum und dem Syfy Channel Konkurrenz machen...
Handlung und Hintergrund
Der Sommer hält Einzug am idyllischen Feriensee irgendwo im Süden der USA, und wie immer reisen die Kinder reicher Leute aus der Stadt herbei, um an den Gestaden oder auf Segelyachten ein paar schöne Ferientage zu verbringen, Bierchen zu köpfen und dem anderen Geschlecht nachzustellen. Diesmal jedoch könnte es Probleme geben, glaubt die ansässige Naturschützerin, nachdem sie Spuren eines wahren Monsteralligators gefunden hat. Allein der frisch aus New York zugereiste neue Sheriff glaubt ihr nicht - bis sich die Leichen stapeln.
Am von Touristen bevölkerten Feriensee geht ein Killeralligator um. Eine Naturschützerin und der Sheriff halten dagegen. C-Tierhorrortrash nach bewährten Mustern und Genreformeln, inszeniert von einem US-Gothic-Rocker.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Brandeis "Brandy" Berry
Darsteller
- Joe Lando,
- Zoe Bell,
- Amy Paffrath,
- Sherri Eakin,
- Alison Haislip,
- Donnabella Mortel