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© Mindjazz Pictures

Fritz Litzmann, mein Vater und ich: Dokumentarfilm über das Vater-Sohn-Gespann Rainer und Aljoscha Pause, die deutsche Kabarettgeschichte mit zahlreichen prominenten Gästen

„Fritz Litzmann, mein Vater und ich“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste – durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder und vielen weiteren bekannten Persönlichkeiten.

„Fritz Litzmann, mein Vater und ich“ - Hintergründe, Kinostart

Der Film „Fritz Litzmann, mein Vater und ich“ ist ein Dokumentarfilm des erfahrenen Filmemachers Aljoscha Pause (*1972-), der die komplexe und tiefgründige Beziehung zu seinem Vater Rainer Pause beleuchtet. Rainer Pause (*1947-) ist nicht nur ein bedeutender Kabarettist, sondern auch der Gründer des renommierten Kabaretttheaters „Pantheon“ in Bonn. Der Dokumentarfilm zeigt eine Zeitreise durch die deutsche Kabarettgeschichte und die politisch bewegten 1970er Jahre, während er gleichzeitig die persönlichen Höhen und Tiefen von Vater und Sohn offenlegt. Aljoscha Pause hat insgesamt zehn Jahre an dem Film gearbeitet.

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Neben Vater und Sohn Pause sind eine beeindruckende Anzahl an Persönlichkeiten aus der deutschen Kabarett- und Theaterszene vertreten. Mit dabei sind Carolin Kebekus („PussyTerror TV“), Oliver Masucci („Dark“), Michael Mittermeier („Mittermeier live“), Bastian Pastewka („Pastewka“), Gerhard Polt („Man spricht deutsh“), Sebastian Pufpaff („TV Total“), Helge Schneider („00 Schneider“), Georg Schramm („Die Anstalt“) und Florian Schroeder („Die Florian Schroeder Satireshow“) zu sehen.

„Fritz Litzmann, mein Vater und ich“ startet am 29. Mai 2025 in den deutschen Kinos. Die Dokumentation wurde ab 12 Jahren freigegeben.

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