Frontière(s): Während der Unruhen in den Pariser Banlieues verüben ein paar Kleinkriminelle einen Banküberfall, bei dem jedoch einer von ihnen getötet wird. Die Gang, zu der auch die schwangere Yasmina gehört, muss fliehen und verabredet sich in einem schäbigen Gasthaus im Niemandsland an der belgischen Grenze. Doch was sie dort erwartet, ist die Hölle auf Erden: Sie sind in die Fänge einer degenerierten Nazi-Familie geraten...
Handlung und Hintergrund
Vier junge Leute aus der Pariser Trabantenvorstadt haben die traditionellen Unruhen für einen Raubzug genutzt und dabei auf Polizisten geschossen. Jetzt fliehen sie aus der Hauptstadt, wo der Boden für sie zu heiß geworden ist, Richtung Holland und steigen für die Nacht in einer wenig vertrauenerweckenden Spelunke nahe der Grenze ab. Dort führt eine degenerierte Nazisippe ein Schreckensregiment. Gäste aber sind willkommen - im Falle der Herren zum Verzehr, im Falle der Damen zur Auffrischung des Blutes.
Vier junge Leute aus der Pariser Trabantenvorstadt geraten auf der Flucht vor der Polizei vom Regen in die nationalsozialistische Metzgertraufe. Zügelloser, kompetent gemachter Hardcoresplatter ohne Lichtblick und ironische Brechung.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Xavier Gens
Produzent
- Laurent Tolleron
Darsteller
- Samuel Le Bihan,
- Karina Testa,
- Maude Forget,
- Aurélien Wiik,
- David Saracino,
- Patrick Ligardes
Drehbuch
- Xavier Gens
Kamera
- Laurent Barès
Schnitt
- Carlo Rizzo
Casting
- Michael Laguens