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Bom, yeoreum, gaeul, gyeowool, geurigo, bom: Niemand ist immun gegen die Mächte der wechselnden Jahreszeiten und des jährlich wiederkehrenden Zyklus von Geburt, Wachstum und Verfall. Auch nicht der alte Mönch und sein Schüler, die sich eine Einsiedelei teilen, welche inmitten eines von Bergen umgebenen Sees liegt. Während um sie herum die Jahreszeiten ihren Lauf nehmen, ist jede Lebensphase der beiden Mönche von einer Intensität durchdrungen, die sie zu einer...

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Handlung und Hintergrund

Tief in den Bergen in der Mitte eines idyllischen Sees leben der Mönch und sein Schüler in einem schwimmenden Tempel. Zunächst lehrt der Alte dem Jungen Respekt vor allem Leben (Frühling). Dann tritt eine Frau in das Leben der beiden, und der inzwischen zum jungen Mann gereifte Schüler zieht von dannen (Sommer). Jahre später kehrt der Schüler zurück, gesucht wegen Mordes an seiner Frau (Herbst). Schließlich, aus dem Gefängnis entlassen, sucht der Schüler, inzwischen zum alten Mann geworden, Aussöhnung mit Natur, Leben und Schicksal (Winter).

Reich an Metaphern, bildgewaltig und nicht annähernd so schockierend wie der Vorgänger „Seom - Die Insel“ sollte das neue, faszinierende Drama von Koreas Bilderzauberer Kim Ki-Duk das internationale Programmkinopublikum im Sturm erobern.

Ein Mönch lebt mit seinem Schüler in einem Tempel-Haus mitten in einem See in den Bergen. Er bringt ihm bei, das Leben zu ehren. Als eine kranke, junge Frau bei den beiden abgegeben wird, verliebt sich der Schüler in das Mädchen und verlässt den Tempel mit ihr, nur um wieder zurück zu kehren, als er nach dem Mord an seiner Frau Zuflucht sucht.

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Ein alter Mönch lebt mit seinem Schüler in einem Tempel-Haus mitten in einem einsamen Bergsee. Beinahe unberührt von der Außenwelt führen die beiden ein schweigsames Leben, bestehend aus Arbeit, Gebet und Schlaf. Da wird die Idylle gestört. Eine junge, kranke Frau möchte in der Abgeschiedenheit wieder genesen. Der junge Mönch verliebt sich in das Mädchen und gemeinsam verlassen sie den Tempel. Doch weil im Leben wie in der Natur alles ein Kreislauf ist, kehrt der Schüler zurück - als Mörder seiner Frau.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kim Ki-duk
Produzent
  • Kim Dong-ju,
  • Soma Chung,
  • Lee Seung-jae
Darsteller
  • Kim Ki-duk,
  • Oh Young-soo,
  • Kim Young-Min,
  • Seo Jae-kyung,
  • Ha Yeo-jin,
  • Kim Jong-ho,
  • Kim Jung-young,
  • Ji Dae-han,
  • Choi Min,
  • Park Ji-ah,
  • Song Min-young
Drehbuch
  • Kim Ki-duk
Musik
  • Bark Jee-woong
Kamera
  • Baek Dong-hyeon
Schnitt
  • Kim Ki-duk

Kritikerrezensionen

  • Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling: Niemand ist immun gegen die Mächte der wechselnden Jahreszeiten und des jährlich wiederkehrenden Zyklus von Geburt, Wachstum und Verfall. Auch nicht der alte Mönch und sein Schüler, die sich eine Einsiedelei teilen, welche inmitten eines von Bergen umgebenen Sees liegt. Während um sie herum die Jahreszeiten ihren Lauf nehmen, ist jede Lebensphase der beiden Mönche von einer Intensität durchdrungen, die sie zu einer tieferen Spiritualität führt – und in eine Tragödie. Denn auch ihnen ist es nicht möglich, sich dem Strudel des Lebens zu entziehen, den Begierden, dem Leiden und den Leidenschaften, die von uns allen Besitz ergreifen… (omdb)

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