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Frühlingslied: Heimatfilm mit Kinderstar Oliver Grimm als Wunderkind in Nöten.

Handlung und Hintergrund

Der sechsjährige Waise Wolfgang wird von Onkel Eduard auf eine Karriere als Konzertpianist vorbereitet. Als sich der Onkel in Luzern ein Bein bricht, genießt Wolfgang Urlaub auf Gut Eggishof im Berner Oberland, der der jungen Witwe Elsbeth gehört. Er schließt Freundschaft mit ihrer elfjährigen Tochter Heidi und dem gleichaltrigen Jöggi. Als er einen Hund aus einem Wildbach rettet, kommt er knapp an einer Lungenentzündung vorbei. Die folgende Konzerttournee überfordert den Jungen so sehr, dass der Onkel ihn in die Berge zurück bringt.

Heidi lernt einen Jungen aus der Stadt kennen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hans Albin
Produzent
  • Helmuth Schönnenbeck
Darsteller
  • Oliver Grimm,
  • Elsbeth Sigmund,
  • Anne-Marie Blanc,
  • René Deltgen,
  • Martin Andreas,
  • Albert Lieven,
  • Heinrich Gretler,
  • Leonard Steckel,
  • Bobby Todd,
  • Erna Sellmer,
  • Willy Frey,
  • Heinz-Leo Fischer,
  • Alfred Rasser
Drehbuch
  • Peter Francke
Musik
  • Lothar Brühne
Kamera
  • Erich Küchler,
  • Klaus von Rautenfeld,
  • Uli Ritzer
Schnitt
  • Walter Fredersdorf

Kritikerrezensionen

  • Frühlingslied: Heimatfilm mit Kinderstar Oliver Grimm als Wunderkind in Nöten.

    Kinderfilm mit Oliver Grimm, der als Kinderstar neben Heinz Rühmann in „Wenn der Vater mit dem Sohne“ (mit dem „La le lu - Nur der Mann im Mond schaut zu“-Lied) spielte. Mit den Johanna-Spyri-Verfilmungen hat der Film von Hans Albin („Drei weiße Birken“) und Drehbuchautor Peter Franck („Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?“) nur Titel und die Nebenfigur der Heidi gemeinsam. Der Heimatfilm, der beste Familienunterhaltung bietet, lief in Deutschland unter dem Titel „Frühlingslied“ und in Österreich als „In den Bergen wohnt das Glück“ in den Kinos.
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