Fucking Berlin: Eine junge Frau verliebt sich in die deutsche Hauptstadt und beschließt, ihr Studium als Hure zu finanzieren in diesem auf einem angeblich autobiografisch gefärbten Bestseller der Italienerin und Wahlberlinerin Sonia Rossi basierenden Drama. Die Hauptrolle spielt überzeugend und mit viel Mut zu detailfreudiger Nacktheit die mit der TV-Serie „Unter uns“ zu bescheidener Prominenz gelangte Svenja Jung, dazu werden die...
Handlung und Hintergrund
Mathematikstudentin Sonja ist frisch angedockt in Berlin und sofort fasziniert vom Flair und der Atmosphäre der großen Stadt. Doch es braucht Geld, um dort komfortabel zu leben, deshalb lässt sie sich ein auf den Vorschlag ihres Windhundfreundes, ein wenig Prostitution zu betreiben. Sonja ist zunächst verunsichert, doch Vorführungen vor der Webcam sind ein Anfang, der sich bald gewinnbringend ausweiten lässt. Bald macht Sonja dicke Scheine, und die meisten Erfahrungen mit den Kunden sind überraschenderweise nicht die schlechtesten.
Eine junge Frau finanziert ihr Studium durch Prostitution und sammelt dabei eigentlich nur gute Erfahrungen. Berlin ist ein ebenso wichtiger Hauptdarsteller wie die Heldin dieser Verfilmung eines Bestsellers.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Florian Gottschick
Produzent
- Rolant Hergert
Darsteller
- Svenja Jung,
- Mateusz Dopieralski,
- Paul Boche,
- Judith Steinhäuser,
- Christoph Letkowski,
- Waléra Kanischtscheff,
- Eugen Bauder,
- Martin Neuhaus,
- Charley Ann Schmutzler,
- Constantin Lücke,
- Rudolf Martin,
- Caroline Erikson,
- Christin Nichols
Drehbuch
- Florian Gottschick,
- Leonie Krippendorff,
- Sophie Luise Bauer
Kamera
- Jens Schwengel
Schnitt
- Christoph Dechant
Casting
- Bo Rosenmüller