fucking different Tel Aviv: 16 schwule und lesbische Filmemacher berichten uns vom aufregenden Leben und Lieben in dieser Stadt. Wie schon bei „fucking different“ wurden lesbische Filmemacherinnen aufgefordert, ihre Vorstellungen und Beobachtungen zur schwulen Erotik und Sexualität zum Thema zu machen, wie auch umgekehrt schwule Filmemacher gebeten wurden, sich mit dem lesbischen Leben in der israelischen Metropole zu beschäftigen.
Alle...
Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere
redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei
unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol
gekennzeichnet. Mehr erfahren.
Handlung und Hintergrund
Auch im dritten Teil der Anthologie über das Leben und Lieben homosexueller Menschen wurden 16 FilmemacherInnen dazu aufgefordert, das Thema Homosexualität aus Sicht des jeweils anderen Geschlechts in ihren Kurzfilmen umzusetzen. Handlungsort ist die israelische Metropole Tel Aviv. Besondere Bedeutung kommt in den einzelnen Filmen den Themen Religion und Politik zu. So geht es in „Public Asylum“ um einen religiösen Jungen, der für einen Radiomoderator schwärmt und schließlich eine Nacht mit ihm in einem öffentlichen Stadtgarten verbringt, der früher als Schwulen-Treffpunkt galt.
Besetzung und Crew
Regisseur
Yair Hochner,
Avital Barak,
Stephanie Abramovich,
Galit Florentz,
Elad Zakai,
Eran Koblik Kedar,
Ricardo Rojstaczer,
Nir Ne'Eman,
Hila Ben Baruch,
Yossi Brauman,
Sivan Levy,
Eyal Bromberg,
Anat Salomon,
November Wanderin,
Yasmin Max,
Hayet Ayad
Kritikerrezensionen
fucking different Tel Aviv Kritik
fucking different Tel Aviv: 16 schwule und lesbische Filmemacher berichten uns vom aufregenden Leben und Lieben in dieser Stadt. Wie schon bei „fucking different“ wurden lesbische Filmemacherinnen aufgefordert, ihre Vorstellungen und Beobachtungen zur schwulen Erotik und Sexualität zum Thema zu machen, wie auch umgekehrt schwule Filmemacher gebeten wurden, sich mit dem lesbischen Leben in der israelischen Metropole zu beschäftigen.
Alle Themen, Genres und Erzählformen waren erlaubt, allein Länge und Filmformat waren vorgegeben. Herausgekommen ist dabei eine Mischung aus Dokumentar-, Experimental- und inszenierten Filmen zu einem breiten und ausgesprochen unterhaltsamen Themenspektrum. Das könnte leicht zu einer einzigen Aneinanderreihung von Klischees, Vorurteilen und stereotypen Beschreibungen führen, doch die Produktionen der Filmemacher vermeiden diese Gefahr von Anfang an. Geistreich, schlau und ausgesprochen sexy, bieten die Filme dieser Kompilation außergewöhnliche Eindrücke von der weiblichen und männlichen Sexualität und Erotik.