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fucking different XXY: Der sechste Teil der Kompilationsfilmreihe Fucking Different geht neue Wege. Seit 2005 bittet Produzent und Initiator Kristian Petersen schwule und lesbische Regisseur*Innen aus verschiedenen Städten, kurze Spiel- und Dokumentarfilme zu produzieren, und zwar jeweils Lesben zu schwulen Themen und umgekehrt. Mit Fucking Different XXY sollen die Binaritäten der klassischen Genderidentitäten endgültig aufgelöst werden...

Handlung und Hintergrund

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Buck Angel,
  • J.Jackie Baier,
  • Felix Endara,
  • Sasha Wortzel,
  • Kay Garnellen,
  • Gwen Haworth,
  • Jasco Viefhues,
  • Mor Vital
Produzent
  • Kristian Petersen
Darsteller
  • Jesse Flores,
  • Klaus Hoymann,
  • Chantal Lehner,
  • Dora Diabolo,
  • Jan Großer,
  • Dwayne Strike,
  • Holger Meier,
  • Emy Fem,
  • Sadie Lune,
  • Kay Garnellen,
  • Antonette Rey,
  • Hans Kellett,
  • Can Pestanli,
  • Grete Gehrke,
  • Julianna Lev
Musik
  • Barbara Malaran
Kamera
  • J.Jackie Baier,
  • Mor Vital,
  • Kristian Petersen,
  • Ismail Necemi,
  • Sean Moxie,
  • Noy Aviv
Schnitt
  • Buck Angel,
  • Jasco Viefhues,
  • Jörn Hartmann,
  • Sarah Enid Hagey,
  • Judy MiËl,
  • Hector Berrebi

Kritikerrezensionen

  • fucking different XXY: Der sechste Teil der Kompilationsfilmreihe Fucking Different geht neue Wege. Seit 2005 bittet Produzent und Initiator Kristian Petersen schwule und lesbische Regisseur*Innen aus verschiedenen Städten, kurze Spiel- und Dokumentarfilme zu produzieren, und zwar jeweils Lesben zu schwulen Themen und umgekehrt. Mit Fucking Different XXY sollen die Binaritäten der klassischen Genderidentitäten endgültig aufgelöst werden. Hier haben sieben transidentische Filmemacher*Innen aus aller Welt Kurzfilme über Aspekte von Sexualität, die ihnen selbst fremd sind, gedreht. Die Mischung ist bunt und vielfältig, mit dokumentarischen Beiträgen von Buck Angel und Mor Vital, die beide pornografische Filme drehen, bis zu den experimentellen Ansätzen von J. Jackie Baier und Gwen Haworth, die beide aus dem Dokumentarfilmbereich kommen. Stereotype über die anderen und über das, was "normal" ist, die auch in der queeren Gemeinschaft existieren, sollen durch die Filmreihe aufgebrochen werden. Um mit dem Motto des Films zu sprechen: Brecht Stereotype, stiftet Verwirrung und feiert die Vielfalt!

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