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© Constantin

Fünf Freunde 2: Die Sommerferien stehen vor der Tür, die Taschen sind gepackt – George, Julian, Dick, Anne und Timmy brechen auf zu einer Fahrradtour ins sagenumwobene Katzenmoor. Angekommen am Zeltplatz berichtet Dick, was es mit diesem Moor auf sich hat: Die Schwarze Katze soll im 19. Jahrhundert den größten Smaragd der Welt, das Grüne Auge, vor Dieben gerettet und hier versteckt haben, wo ihn bis heute niemand gefunden hat.

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Handlung und Hintergrund

Auf ihre Fahrradtour ins Katzenmoor haben sich die unternehmungslustigen Geschwister Julian, Dick und Anne, ihre Cousine Georgina, genannt George, sowie ihr Hund Timmy lange gefreut. Doch der Camping-Urlaub in der Natur endet mit der Entführung von Dick, den zwei minderbemittelte Ganoven mit dem gleichaltrigen Millionärssohn Hardy verwechseln. Mit Raffinesse und Mut nehmen die fünf Freunde seine Spur auf, die von einem mysteriösen Wanderzirkus zur Burg Eulennest führt, wo die Entführer Dick den Hinweis zu einem Riesensmaragd entlocken wollen.

Auf ihre Fahrradtour ins Katzenmoor haben sich die Geschwister Julian, Dick und Anne, ihre Cousine Georgina, sowie ihr Hund Timmy lange gefreut. Doch der Camping-Urlaub in der Natur endet mit der Entführung von Dick, den zwei minderbemittelte Ganoven mit dem gleichaltrigen Millionärssohn Hardy verwechseln. Mit Raffinesse und Mut nehmen die Freunde seine Spur auf, die von einem mysteriösen Wanderzirkus zur Burg Eulennest führt, wo die Entführer Dick den Hinweis zu einem Riesensmaragd entlocken wollen.

Beim Camping-Urlaub werden die fünf Freunde in einen Entführungsfall verwickelt. Kongeniale Fortsetzung des Erfolgsfilms von 2012, die Comedy, Abenteuer und Krimi perfekt verbindet.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mike Marzuk
Produzent
  • Clifford Werber,
  • Karen Lawler,
  • Andreas Ulmke-Smeaton,
  • Ewa Karlström
Darsteller
  • Valeria Eisenbart,
  • Quirin Oettl,
  • Justus Schlingensiepen,
  • Neele Marie Nickel,
  • Kristo Ferkic,
  • Peter Lohmeyer,
  • Stefan Konarske,
  • Oliver Korittke,
  • Heio von Stetten,
  • Anatole Taubman
Drehbuch
  • Mike Marzuk,
  • Peer Klehmet,
  • Sebastian Wehlings
Musik
  • Wolfram de Marco
Kamera
  • Bernhard Jasper
Schnitt
  • Tobias Haas
Casting
  • Stefany Pohlmann

Kritikerrezensionen

    1. Mit über einer Million Kinobesuchern und mehreren Festivalpreisen war der erste “Fünf Freunde“-Film 2012 erfolgreich genug, damit es nun eine Fortsetzung gibt. Auch beim zweiten Abenteuer, das auf Enid Blytons gleichnamigen Kinderbuchklassikern basiert, führt Mike Marzuk (“Sommer“, “Rock it!“) Regie. Es gibt ein Wiedersehen mit den Darstellern der jungenhaften Georgina, die lieber George genannt werden möchte, und ihrer Verwandten Julian, Dick und Anne. Diesmal müssen sie es ganz allein aufnehmen mit einem Trio erwachsener Entführer, nur unterstützt von einem einsamen Millionärssohn. Die turbulente Handlung führt zu spannenden Schauplätzen wie einem Wanderzirkus, einer alten Burg und einer mit Fallen gesicherten Höhle.

      Erneut überzeugt die gelungene Modernisierung der über 60 Jahre alten Originalgeschichten. Die Abenteuer der Kinder in geheimnisvollem Gelände und ihre Gruppenerlebnisse können auch heute sehr spannend wirken, wenn wie hier die Sprache angepasst und die pädagogische Moral ein wenig entrümpelt wird. Die Figur des reichen Hardy wurde mit modernen Gadgets wie Smartphone und einem Roboterhund ausgestattet und besitzt ein Quad. Auch sprachlich zieht der Junge die Aufmerksamkeit auf sich, weil er sich gewählt ausdrückt und dadurch etwas schnöselig wirkt. Als Neuling in der Gruppe steht er außerdem im Zentrum des coolen Dialogwitzes, in dem sich die atmosphärischen Spannungen entladen. Die anderen Kinder erhalten jedoch viel weniger Gelegenheit als im ersten Film, ihre persönlichen Eigenschaften zu entfalten.

      Dafür aber meistern sie schwierige Action-Aufgaben, die Mut und akrobatisches Geschick erfordern. Von den drei Gangstern sind nur zwei so trottelig, wie es im deutschen Kinderfilm meistens für nötig gehalten wird, um dem Publikum die Angst zu nehmen. Hauptbösewicht Rookey (Peter Lohmeyer) sieht hingegen recht unheimlich aus und benimmt sich auch so. Damit ist für genügend Spannung gesorgt in einer mit den vielen kleinen witzigen Elementen insgesamt attraktiven Mischung.

      Fazit: Spannende, temporeiche und witzige Abenteuer erwarten die jungen Helden, die es in “Fünf Freunde 2“ mit einem Entführer-Trio aufnehmen müssen.
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