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Chi salverà le rose?: In seinem Spielfilmdebüt erzählt der Regisseur Cesare Furesi die anrührende Geschichte eines alternden homosexuellen Paares, das sich dem Verlust stellen muss.

Handlung und Hintergrund

Claudio (Lando Buzzanca) und Giulio (Carlo Delle Piane) leben seit Jahren in einer innigen Beziehung zueinander im gemeinsamen Hotel, das sie betreiben. Sie haben sich. Was sie nicht haben, ist Zeit. Claudio kämpft mit einer schweren Krankheit und ist bettlägerig. So bekommt er nicht mit, dass Giulio an einer Spielsucht leidet, wie nach und nach das Haus verfällt. Allein sein Zimmer ist immer noch repräsentabel. Jeden Tag bringt Giulio eine Rose ans Bett seines Geliebten.

Durch seine Spielsucht hat Giulio auch die eigene Tochter Valeria (Caterina Murino) vertrieben. Als sich der Gesundheitszustand von Claudio zunehmend verschlechtert, sucht Giulio noch einmal Kontakt zu seiner Tochter und seinem Neffen Marco (Antonio Careddu). Noch einmal ist die Familie vereint. Können sie ihre Streitigkeiten beilegen, Missverständnisse aus dem Weg räumen?

„Für dich soll’s ewig Rosen geben“ — Hintergründe

Das Langfilmdebüt von Regisseur Cesare Furesi hat einige Beachtung gefunden. Hauptdarsteller Carlo Delle Piane war für den italienischen Golden Globe nominiert. Dabei kann das queere Beziehungsdrama gleichzeitig auch als inoffizielles Spin-off zu dem Drama „Weihnachtsgeschenk“ von Pupi Avati gesehen werden. In dem Film spielt Carlo Delle Piane erstmals den pokersüchtigen Giulio.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Cesare Furesi
Produzent
  • Giulio Cesare Senatore
Darsteller
  • Carlo Delle Piane,
  • Caterina Murino,
  • Lando Buzzanca,
  • Antonio Careddu,
  • Philippe Leroy,
  • Guenda Goria,
  • Maurizio Pulina
Kamera
  • Giuseppe Pignone
Schnitt
  • Filippo Barbieri
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