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Für die Liebe noch zu mager?: Susanne ist 18 und befindet sich auf dem schwierigen Weg zum Erwachsenwerden. Sie ist so bescheiden, dass man sie glatt übersieht, arbeitet in der Textilfabrik und führt zu Hause für ihren Vater und Bruder den Haushalt. So fleißig und lieb sie auch ist, wird sie doch besonders von jungen Männern nicht wahrgenommen. Keiner bemerkt, dass auch sie Wünsche hat. Schon seit Kindertagen kennt sie Lutz und möchte, dass...

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Handlung und Hintergrund

Die 18-jährige Arbeiterin Susanne wird von allen Seiten als fleißig und zuverlässig eingeschätzt, doch als Frau überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Dies trifft nicht zuletzt auf den eigentümlichen Lutz zu, in den sie sich verliebt hat. Durch das egoistische Verhalten ihrer Freundin Daisy sieht sich Susanne schließlich gezwungen, auf den Tisch zu hauen. Mit neuem Selbstbewusstsein gelingt es ihr sogar, Lutz zu erobern - auch wenn die Liebe nur von kurzer Dauer ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bernhard Stephan
Darsteller
  • Simone von Zglinicki,
  • Christian Steyer,
  • Norbert Christian,
  • Ursula Staack
Drehbuch
  • Bernhard Stephan
Musik
  • Levente Szörényi
Kamera
  • Hans-Jürgen Kruse
Schnitt
  • Brigitte Krex

Kritikerrezensionen

  • Für die Liebe noch zu mager?: Susanne ist 18 und befindet sich auf dem schwierigen Weg zum Erwachsenwerden. Sie ist so bescheiden, dass man sie glatt übersieht, arbeitet in der Textilfabrik und führt zu Hause für ihren Vater und Bruder den Haushalt. So fleißig und lieb sie auch ist, wird sie doch besonders von jungen Männern nicht wahrgenommen. Keiner bemerkt, dass auch sie Wünsche hat. Schon seit Kindertagen kennt sie Lutz und möchte, dass er ihre Zuneigung erwidert, doch auch er bemerkt ihrer Gefühle kaum. Ausgerechnet die egoistische Daisy, Susannes Freundin, bekommt ein Kind von Lutz. Nur langsam entwickelt sich Susannchen zur selbstbewussten Susanne.

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