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The Age of Adaline: Romantisches Drama mit Fantasyelementen um eine junge Frau, die nach einem Unfall nicht mehr altert.

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1935 ist Adaline Bowman 29 Jahre alt, durch einen Unfall hört sie auf zu altern. Sie zieht sich zurück, wechselt immer wieder Name und Wohnort, um ihr persönliches Geheimnis zu wahren. Nur ihre Tochter weiß Bescheid. Als sich Jenny, wie sie sich jetzt nennt, gegen ihre Regeln in den charismatischen Ellis Jones verliebt und bei einem Besuch in seinem Elternhaus die Wahrheit an den Tag kommt, spitzt sich die Situation zu und sie muss eine Entscheidung fällen.

Im Jahre 1935 hört Adaline Bowman mit 29 Jahren nach einem Unfall auf zu altern. Sie zieht sich zurück, wechselt immer wieder Name und Wohnort, um ihr persönliches Geheimnis zu wahren. Nur ihre Tochter weiß Bescheid. Als sich Jenny, wie sie sich jetzt nennt, gegen ihre Regeln in den charismatischen Ellis Jones verliebt und bei einem Besuch in seinem Elternhaus die Wahrheit an den Tag kommt, spitzt sich die Situation zu, und sie muss eine Entscheidung fällen.

Nach einem Unfall im Jahr 1935 hört eine junge Frau auf zu altern und muss in der Gegenwart eine folgenschwere Entscheidung treffen. Märchenhaftes, romantisches Drama, das elegant und charmant mit seiner Prämisse spielt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lee Toland Krieger
Produzent
  • André Lamal,
  • Eric Reid,
  • Jim Tauber,
  • David Kern,
  • Sidney Kimmel,
  • Gary Lucchesi,
  • Tom Rosenberg
Darsteller
  • Blake Lively,
  • Michiel Huisman,
  • Harrison Ford,
  • Kathy Baker,
  • Ellen Burstyn,
  • Amanda Crew,
  • Richard Harmon,
  • Mark Ghanimé,
  • Anthony Ingruber,
  • Anjali Jay
Drehbuch
  • J. Mills Goodloe,
  • Salvador Paskowitz
Musik
  • Rob Simonsen
Kamera
  • David Lanzenberg
Schnitt
  • Melissa Kent
Casting
  • Deborah Aquila,
  • Heike Brandstatter,
  • Coreen Mayrs,
  • Tricia Wood
Idee
  • J. Mills Goodloe,
  • Salvador Paskowitz

Kritikerrezensionen

    1. Sie ist jung und hübsch und altert nicht. Der Traum vieler Frauen wird für Adaline Bowman zu einem Albtraum. Kein Blut wie bei Jim Jarmuschs "Only Lovers left alive" hält sie frisch, sondern ein Unfall, den sie 1935 als 29Jährige trotz kurzfristigen Herzstillstand überlebte. In den folgenden acht Jahrzehnten sterben die Menschen, denen sie nahe stand, neue Beziehungen bricht sie ab, aus Angst, ihr Geheimnis könnte entdeckt werden. Das kennt nur ihre Tochter, die sich im Laufe der Dezennien als ihre Mutter oder Großmutter ausgibt (Ellen Burstyn). Eine Aura der Anonymität und Einsamkeit umgibt die Schöne, die permanent Identität, Job und Stadt wechselt. Als sie sich gegen ihre Regeln in den charismatischen Ellis Jones verliebt und bei einem Besuch in seinem Elternhaus die Wahrheit ans Licht kommen könnte, flieht Adaline erneut, zum letzten Mal.

      Die sehr romantische und sehr poetische Geschichte wird unter der Regie von Lee Toland Krieger zu einer zeitlosen Lovestory und einem emotional mitreißenden Abenteuer durch die Zeit, kein Sci-Fi und auch kein Fantasy-Film, sondern ein sanftes Märchen, das Vergangenheit und Gegenwart mit einem wunderbaren Bogen verbindet, mehrere gelebte Leben erzählt aus der Sicht der Protagonistin. Die Epochen werden nicht hastig abgehakt, wichtig ist Krieger die Wiedergabe des Lebensgefühls je nach "historischer" Ära, auch wenn der Fokus auf der Gegenwart liegt. Autos, Make-up und Kostüme wandeln sich, wie die Frisuren vom modischen Bob bei der Heirat in den 1920ernJahren bis zum heutigen eleganten Look. Productiondesigner Claude Paré leistete ganze Arbeit, sogar die Schriftsätze der Zeitungen sind authentisch. H

      Hauptdarstellerin Blake Lively trägt den Film mit Charme, für das weitere Herzschmerz-Feeling sorgen Michiel Huisman und Hollywood-Legende Harrison Ford, die beide in verschiedenen Epochen in die gleiche Frau verliebt sind. "Für immer Adaline" ist aber mehr als ein gut inszeniertes Drama mit Happy End, es ist eine meditative Betrachtung über die Notwendigkeit von Leben und Tod, den Wunsch, mit jemanden alt zu werden. Wohl noch niemand hat sich in der Filmgeschichte so über das erste graue Haar gefreut wie Adaline am Ende, das für sie ein Anfang bedeutet

      Fazit: Eine epische Liebesgeschichte als gefühlvolle Reise durch die Jahrzehnte mit der bezaubernden Blake Lively als Frau, die nicht altern kann.
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