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Shrek Forever After: Im vierten Kapitel der Abenteuer von Shrek hat Shrek eine Midlife-Krise. Er fühlt sich inzwischen weniger als Monster und mehr als erwachsener Mensch.

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Handlung und Hintergrund

Drei Kinder, viele Freunde und eine Frau, die umsorgt und geliebt werden wollen, lassen dem Oger keine Zeit für alte Zeiten. Da kommt das Angebot von Rumpelstilzchen gerade recht, aber nicht ohne Nebenwirkungen. Einen Tag darf der Oger richtig Shrek-lich sein, doch dafür bekommt Rumpelstilzchen einen Tag aus Shreks Leben. Er wählt den Geburtstag, womit es Shrek nie gegeben hat und das Königreich Weit Weit Weg zu Rumpels düsterem Reich wird. Es sei denn, Shrek kann den Zauber rückgängig machen - in nur einem Tag.

Drei Kinder, viele Freunde und eine Frau, die umsorgt und geliebt werden wollen, lassen dem Oger keine Zeit für alte Zeiten. Da kommt das Angebot von Rumpelstilzchen gerade recht, aber nicht ohne Nebenwirkungen. Einen Tag darf der Oger richtig Shrek-lich sein, doch dafür bekommt Rumpelstilzchen einen Tag aus Shreks Leben. Er wählt den Geburtstag, womit es Shrek nie gegeben hat und das Königreich Weit Weit Weg zu Rumpels düsterem Reich wird. Es sei denn, Shrek kann den Zauber rückgängig machen - in nur einem Tag.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mike Mitchell
Produzent
  • Andrew Adamson,
  • Aron Warner,
  • John H. Williams,
  • Teresa Cheng,
  • Gina Shay
Drehbuch
  • Josh Klausner,
  • Darren Lemke
Musik
  • Harry Gregson-Williams
Kamera
  • Duk Jhun Yong
Schnitt
  • Nick Fletcher

Kritikerrezensionen

    1. Als Shrek vor neun Jahren die Filmbühne betrat, war es um den Animationsfilm noch nicht allzu gut bestellt. Zwar hatte es bereits Erfolgstitel gegeben – man denke zum Beispiel an "Toy Story" oder "Antz" – doch dem unkonventionellen Shrek war es zu verdanken, dass sich der Animationsfilm endgültig aus der Kinderfilmnische befreite und vielen erfolgreichen Nachkommen den Weg ebnete.

      So gesehen kann sich der grüne Oger nun sorglos zur Ruhe setzen, was er mit "Für immer Shrek" auch endgültig tut. Und dass der vierte Teil der Shrek-Serie nun entgegen früherer Behauptungen doch der letzte ist, ist auch ganz gut so. Denn der einst so frische Wind, den Shrek ins Animationsfilmgenre brachte ist abgeflaut.

      Während man in den Vorgängern noch durch eine große Gagdichte, viel Ironie und jeder Menge Filmzitaten und popkulturellen Referenzen unterhalten wurde, scheint dem Oger in "Für immer Shrek" das Lachen gehörig vergangen zu sein. Um den Spaßfaktor dennoch auf ähnliche Höhen zu bringen, wurde der Film in 3D-Technik realisiert. Ein Gimmick, das in diesem Fall zwar nicht wirklich notwendig aber doch gut umgesetzt und unterhaltsam ist.

      Mit Rumpelstilzchen und dem Rattenfänger werden zwei neue (böse) Figuren eingeführt, die jedoch nicht an die Klasse von Lord Farquaad, der guten Fee oder Prinz Charming heranreichen. Die meisten Lacher dürfte wohl der gestiefelte Kater für sich verbuchen, der in "Für immer Shrek" zu einem überfütterten Stubentiger mit rosa Schleifchen um den Hals verkommen ist. Da ist es doch ganz gut, dass man ausgerechnet ihm nächstes Jahr mit "Puss in Boots" einen eigenen Film widmen will. In die Wehmut des Abschieds mischt sich also gleich wieder ein wenig Vorfreude.

      Was die Handlung selbst angeht, so ist dem Entwicklerteam um Mike Mitchell zwar nichts wirklich Innovatives eingefallen, doch gelingt es ihnen, der Gesamterzählung einen in sich geschlossenen Rahmen zu geben. Immerhin muss Shrek selbst noch einmal ganz an den Anfang seiner eigenen Geschichte reisen, um ihr Ende wiederherzustellen. Auf diese Weise schließt sich der Kreis, was "Für immer Shrek" zu einem netten Abschiedsgeschenk für seine Fans macht.

      Fazit: "Für immer Shrek" ist zwar kein frischer und innovativer Hit, aber doch der gelungene Abschluss einer Erfolgsserie, den man der Vollständigkeit halber nicht verpassen sollte.
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